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Heimatfilm-IkoneWaltraut Haas mit 97 Jahren gestorben

Die Schauspieler Ottfried Fischer und Waltraud Haas am 8. Mai 2015 bei der Gala im Falkensteiner Schlosshotel Velden in Kärnten beim 25jährigen Jubiläum von „Ein Schloss am Wörthersee“.

Die Schauspieler Ottfried Fischer und Waltraud Haas am 8. Mai 2015 bei der Gala im Falkensteiner Schlosshotel Velden in Kärnten beim 25jährigen Jubiläum von „Ein Schloss am Wörthersee“.

Waltraut Haas prägte den Unterhaltungsfilm der Nachkriegsjahre mit. Für Streifen wie „Im weißen Rössl“ oder „Wenn der Vater mit dem Sohne“ stand sie mit berühmten Kollegen vor der Kamera. Jetzt starb sie im Alter von 97 Jahren.

Die österreichische Schauspielerin Waltraut Haas ist tot. Die Darstellerin, die mit Heimatfilmen und Komödien wie „Im weißen Rössl“ oder „Wenn der Vater mit dem Sohne“ berühmt wurde, starb am Mittwochmorgen (23. April 2025) im Alter von 97 Jahren. Das teilte ihr Management mit.

Dem österreichischen Publikum war Haas vor allem als Mariandl in ihrem ersten Film „Der Hofrat Geiger“ aus dem Jahr 1947 bekannt. In dem Streifen spielte sie an der Seite von Paul Hörbiger. In der Operetten-Verfilmung „Im weißen Rössl“ (1960) spielte sie mit Peter Alexander. Mit Heinz Rühmann war sie in „Wenn der Vater mit dem Sohne“ zu sehen.

Die Wiener Darstellerin, die neben einer Schneiderlehre Schauspielunterricht genommen hatte, spielte auch auf Theaterbühnen. Haas arbeitete bis ins hohe Alter. Zuletzt war sie 2020 im TV-Film „Das Glück ist ein Vogerl“ als Wachkomapatientin zu sehen. (dpa)