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Heinz HoenigSchauspieler gibt Gesundheits-Update von zu Hause – „für mich die Hauptsache“

Heinz Hönig am Flughafen im Interview.

Heinz Hoenig, hier im Januar 2024, ist wieder zu Hause bei seiner Familie.

Nach Monaten auf der Intensivstation ist Heinz Hoenig wieder zu Hause bei seiner Familie. Nun verriet er, wie er die ersten Tage verbracht hat.

von Klara Indernach  (KI)

Heinz Hoenig hat nach 143 langen Tagen auf der Intensivstation endlich das Krankenhaus verlassen. Der bekannte Schauspieler befindet sich in einem stabilen Zustand. Nachdem er im Mai aufgrund von akuten Herzproblemen ins Krankenhaus eingeliefert wurde und eine Operation an der Speiseröhre notwendig war, kann er seit Ende August wieder eigenständig atmen.

Sein größter Herzenswunsch, wieder in seinem Bett in Blankenburg im Harz zu schlafen, hat sich nun erfüllt. Diese Rückkehr in die vertraute Umgebung ist nicht nur für Heinz Hoenig selbst, sondern auch für seine Frau Annika Kärsten-Hoenig (39) und ihre beiden Kinder Juliano (3) und Gianni (1) ein emotionaler Moment, da die Familie endlich wieder komplett vereint ist.

Heinz Hoenig: „Ich habe keine Schmerzen“

Gegenüber „Bild“ berichtete Heinz Hoenig nun über seine ersten Eindrücke daheim: „Ich habe seit langem nicht mehr so gut geschlafen. Und dann noch neben meiner Frau. Besser geht's doch nicht.“

Seine Frau Annika spielt eine bedeutende Rolle in seiner Genesung, da sie sich weiterhin um seine medikamentöse Therapie, die künstliche Ernährung und die Wundversorgung der Zugänge kümmert. Heinz Hoenig: „Ich kann nichts Festes essen, da ich keine Speiseröhre mehr habe. Aber Anni hat mir schöne Teesorten und Säfte gekauft.“

Trotz der Herausforderungen zeigt sich der Ex-Dschungelcamper gelassen und positiv gestimmt: „Ich habe keine Schmerzen. Das ist für mich die Hauptsache. Alles andere braucht eben seine Zeit. Wie alles im Leben.“

Die Freude über die Rückkehr nach Hause überwiegt. „Es gibt nichts Schöneres für mich, als wieder mit meiner Anni und meinen Jungs vereint zu sein“, so der Schauspieler. „Jianni ist gleich auf meinen Schoß geklettert, und Juliano zeigte mir stolz sein Kunstwerk, welches er für mich gebastelt hat.“

Ein emotionaler Moment, der sicherlich auch für Tränen gesorgt hat. Verraten möchte Heinz Hoenig das allerdings nicht: „Aber das würde ich natürlich niemals zugeben ...“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.