„Promi Big Brother“Ex-DSDS-Star quälen Existenzängste: „Ich verdiene nicht so viel“

Einst startete er hoffnungsvoll bei DSDS in seine Muskkarriere. Heute plagen den Familenvater Daniel Lopes schlimme Existenznöte. Bei „Promi Big Brother“ sprach der Sänger unter Tränen über ausbleibende Auftritte und Einnahmen.

Emotionaler Ausbruch bei „Promi Big Brother“ (SAT.1): Daniel Lopes hat in der SAT.1-Show seinen Gefühlen freien Lauf gelassen - und dabei Existenznöte offenbart. Auslöser war eine vermeintlich harmlose Frage von PBB-Mitbewohnerin Bea Peters. Als die Promi-Reporterin den früheren DSDS-Teilnehmer nach seiner Familie fragt, bricht der Sänger in Tränen aus.

Bea Peters erkennt: „Daniel geht's zwar hier gut, aber als wir über seine Familie gesprochen haben, ist es aus ihm herausgebrochen. Er war noch nie so lange von seiner Frau und seinem Sohn getrennt.“ Die Reporterin zeigt Verständnis: „Es ist nicht einfach, die Familie zu ernähren, sie durchzubringen und für alle die Stütze zu sein. Ich glaube, Daniel kämpft jeden Tag.“

Daniel Lopes: „Das Preisgeld wäre mir schon wichtig“

Daniel Lopes war 2002 in der Premierenstaffel von „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt geworden. Der gebürtige Brasilianer belegte am Ende zwar „nur“ den siebten Platz, bekam aber dennoch einen Plattenvertrag.

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Noch während die Staffel bei RTL lief, erschien (zum Ärger der Show-Produzenten) seine ersten Single „Shine On“. Das anschließende Debütalbum produzierte der Milli-Vanilli-Erfinder Frank Farian. Doch dauerhaft etablieren konnte sich der Pop-Sänger in den Charts nicht.

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Dennoch hielt Lopes an seinem Dasein als Musiker fest. Bis heute. Im „Promi Big Brother“-Sprechzimmer äußerte sich der 47-Jährige offen über seine finanzielle Situation. Die sieht offenbar alles andere als rosig aus. „Das Preisgeld wäre mir schon wichtig“, gestand Lopes. „Ich muss für meine Familie da sein und das ist nicht immer einfach. Ich verdiene nicht so viel und ich habe nicht jeden Monat einen Auftritt.“

Die Frage, warum er bei „Promi Big Brother“ dabei sei, beantwortet sich unter den Umständen fast von selbst: „In erster Linie um meiner Familie zu helfen, das ist für mich das Wichtigste.“ Erneut kämpft der Sänger mit den Tränen: „Natürlich will ich das für sie gewinnen.“ (tsch)