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Wer sind „Riri“ und „René“?Auf sexy Fotos zu sehen: Janine Pink erklärt ihre Tattoos

von Simon Küpper  (sku)

Köln/Leipzig – Bei „Promi Big Brother“ gewährte sie einen Einblick in ihre Seele, jetzt zeigt sie die äußere Hülle. Janine Pink ziert das Cover der April-Ausgabe des deutschen „Playboy” – und zeigt alles, was sie hat!

Ob nur im knappen Höschen auf dem Wohnzimmerboden oder komplett nackt im Gartenstuhl – die frühere „Köln 50667“-Darstellerin lässt Männerherzen hochschlagen.

Dabei fallen den Betrachtern natürlich die Tattoos der Leipzigerin auf – und davon hat sie einige. Uns hat sie erklärt, was dahinter steckt.

  1. Auf Janines rechter Hand steht „Riri“. Sie erzählt: „Das steht für Rihanna, ich habe es vor zwei Jahren machen lassen. Sie war schon immer ein großer Star für mich, ein Vorbild – auch als Frau. Einer meiner größten Träume ist es, sie auch mal persönlich zu treffen.“
  2. Steißbein: „Da habe ich noch ein größeres Tattoo. Das war ja damals so in Mode“, lacht sie. Janine weiter: „Heute ist das vielleicht nicht mehr das Angesagteste, aber ich finde es schön. Dazu gesellt sich ein kleiner Playboy-Bunny. Scheint, als hätte diese Visualisierung geklappt.“
  3. Unter der rechten Brust steht der Schriftzug „Anything is possible“. Janine: „Mein Lebensmotto. Grundsätzlich bin ich niemand, der sich bei Tattoos viele Gedanken macht. Eigentlich waren das immer spontane Entscheidungen. Siehe auch mein Tattoo 'René'. Das ist ein Ex-Freund von mir. Wir haben heute noch ein gutes Verhältnis und können beide über das Tattoo lachen. Klar spielt man mal mit dem Gedanken, es weglasern zu lassen, aber das hat sich bisher noch nicht ergeben. Ist auch nicht schlimm.“
  4. An der Hüfte hat sie außerdem ein Trible. Janine: „Auch eine dieser spontanen Entscheidungen. Das gefällt mir aber auch bis heute.“

Janine Pink über ihr Playboy-Shooting

Wir haben mit Janine Pink auch über ihr „Playboy“-Shooting, Nacktheit und Sexyness gesprochen. Und sie verriet, für welchen Promi-Kollegen mit den Fotos ein Traum in Erfüllung geht...

Wie hast du reagiert, als die Anfrage kam?

Janine Pink: Ich finde es ist grundsätzlich eine Ehre, wenn der „Playboy” ein Covershooting anfragt. Ich musste auch nicht lange überlegen, weil ich das immer mal machen wollte. Aber bis zum Shooting hin habe ich mich wirklich gequält, viel trainiert. In meiner Heimat Leipzig war ich viel beim EMS (Elektrostimulationstraining). Und auch meine Ernährung habe ich extra umgestellt.

Hast du direkt zugesagt oder erstmal überlegt?

Ich habe schon überlegt: Passt das gerade für mich? Werden es schöne Bilder? Aber eigentlich wusste ich gleich: Das machst du jetzt!

Wie war das Shooting für dich, dich vor anderen Leuten nackt zu zeigen?

Ich habe an und für sich kein Problem mit Nacktheit. Da bin ich locker. Klar, war es im ersten Moment etwas ungewöhnlich. Aber die erste Scheu konnte ich dank des coolen und entspannten Teams schnell ablegen. Aber ich bin ja auch eher ein lockerer Typ.

Janine Pink trifft übrigens bald im TV auf Ex-Freund Tobi Wegener (hier lesen Sie mehr).

Wo war das Shooting?

Wir haben auf Fuerteventura geshootet. Dort gibt es wahnsinnig schöne Landschaften und wir hatten ein tolles Setting.

Hattest du Hemmungen?

Nö, das Team hat mir von Sekunde eins ein gutes Gefühl gegeben. Da kamen keine Hemmungen auf.

Was war dir bei den Fotos wichtig?

Was Fotos angeht, bin ich sehr selbstkritisch. Die Motive waren mir wichtig und die Inszenierung. Da hatten wir tolle Ansätze. Zum Beispiel mit Kakteen und Vulkanen im Hintergrund.

Gab es etwas, was für dich dabei nicht in Frage kam?

Wichtig war mir, dass es erotische Bilder werden und es nicht billig wirkt. Klar sind die Fotos freizügig. Aber sie lassen immer noch Platz für Geheimnisse.

Hast du mit deinen Eltern darüber gesprochen?

Ja klar, sie standen von Tag eins hinter mir und haben mir ein gutes Gefühl gegeben.

Was ist für dich sexy – bei einer Frau und bei einem Mann?

Das Aussehen steht bei mir nicht im Vordergrund. Es ist der Charakter, die Seele eines Menschen, die ihn in meinen Augen sexy machen. Da kann auch ein Waschbärbauch vorhanden sein. Das zählt für mich nicht. Vor allem bei Frauen sind Rundungen wichtig. Wenn man selbstbewusst auftritt und mit sich selbst zufrieden ist, dann strahlt das in meinen Augen auch viel Sexyness aus.

Weitere Motive exklusiv nur unter: https://www.playboy.de/stars/janine-pink

Gibt es jemandem, dem du es nicht gönnst, diese Fotos zu sehen?

Ich bin kein missgünstiger Mensch. Wer sie sehen möchte kann hinschauen, wer nicht weggucken. Ich bin auf jeden Fall froh – kleiner Insider – dass Mario Basler jetzt seinen Willen bekommen hat (lacht).