Katja Krasavice liebt Schönheits-Operationen. Ihren Fans auf Instagram verrät sie, dass sie sich bald wieder unters Messer legen will.
Kommt jetzt die nächste OP?Katja Krasavice wünscht sich größere Brüste
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Katja Krasavice, hier am 4. November bei der Operngala in Berlin, will sich erneut einer Beauty-OP unterziehen.
Mehr ist mehr!
Musikerin Katja Krasavice (27) liebt es aufzufallen: Sei es mit ihrer exzentrischen Art oder mit ihrem Äußeren, in welches die 27-Jährige bereits ordentlich Geld investiert hat.
Katja Krasavice will sich erneut die Brüste vergrößern lassen
Ihre Selbstoptimierung kostete die Rapperin bereits 30.000 Euro. Operationen an Brüsten, Po und an der Nase – dazu künstliche Fingernägel und Haarextensions. Die Liste von Katjas Beautybehandlungen ist lang.
Zufrieden ist die 27-Jährige nach all den Eingriffen jedoch noch lange nicht. Schließlich gilt es immer noch einen darauf zu setzen. Getreu dem Motto „Mehr ist mehr“ verrät Katja ihren Fans auf Instagram nun, welchen Eingriff sie als Nächstes machen lassen möchte.
Auf Instagram präsentiert sich Katja Krasavice ihren Fans gerne freizügig:
Auf die Nachfrage eines Fans, welche Körbchengröße die Musikerin habe, antwortet sie: „DD/E“ und fügt hinzu: „Ich hätte lieber F/G“.
„Wenn ich die Zeit habe, mache ich 100 Prozent meine Brüste nochmal“, erklärt die 27-Jährige. Aktuell lasse ihr voller Terminkalender jedoch keine Operation zu. Damit wäre das die dritte Operation, die Katja an ihren Brüsten machen lassen würde.
Bei ihrer ersten Brust-Vergrößerung seien damals schwerwiegende Fehler gemacht worden, erklärte die Musikerin in ihrem Podcast „Queen of Bitches“. Damals hatte die behandelnde Ärztin ihren Brustmuskel angeschnitten. Der zweite Eingriff an ihrer Oberweite wurde somit zu einer Not-OP, bei der die Implantate ersetzt wurden.
Nicht nur die misslungene Brust-OP zeigt, dass der Schönheits-Wahn der 27-Jährigen auch seine Schattenseiten hat. Die OP an ihrer Kehrseite, BBL genannt („Brazilian Butt Lift“), bereut die Musikerin heute: „Diese Operation ist einfach sinnlos. Man kann sogar daran sterben. Als ich frisch operiert war, habe ich ganz klar gemerkt: Das war eine OP, bei der ich hätte sterben können.“