Joko und Klaas schluckten am Mittwoch (24. November 2021) im TV eine Mini-Kamera. Ein Appell für Vorsorgeuntersuchungen. Hinterher bekam Klaas eine beunruhigende Nachricht einer aufmerksamen Zuschauerin.
Beunruhigende NachrichtKlaas schluckt Mini-Kamera und zeigt Organe – Expertin schlägt Alarm
Im TV schluckte er eine Minikamera – aber die ganz bittere Pille muss Klaas Heufer-Umlauf (38) wohl noch im Nachhinein verdauen. Eigentlich ist der Moderator ja (besonders im Zusammenspiel mit Joko Winterscheidt, 42) für Blödeleien bekannt.
Was man von ihrem TV-Auftritt am Mittwoch (24. November 2021) halten soll, wussten viele Zuschauer nicht so recht. Eine richtete sich hinterher aber mit einer beunruhigenden Nachricht an den Moderator.
Aber der Reihe nach: Am Mittwoch standen Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf erneut 15 Minuten – gegen Arbeitgeber ProSieben hart erspielte – Sendezeit zur freien Verfügung. Während der Live-Übertragung schluckten sie Mini-Kameras in einer Pille und präsentierten den Zuschauern ihr Innerstes. Auf diese skurrile Art sollte ganz nebenbei auf Vorsorgeuntersuchungen aufmerksam gemacht werden. Wie wichtig diese sind, erfuhr Klaas Heufer-Umlauf jetzt am eigenen Leib.
Klaas Heufer-Umlauf: Besorgniserregende Nachricht nach Video von seinen Organen
Denn während die zwei ProSieben-Stars fröhlich Chips in Fischform, Lego-Männchen und grünliche Spirituosen schluckten, verfolgte auch eine Endoskopie-Schwester die Fahrt durch die Körper der Moderatoren.
Wie Klaas jetzt in seinem Podcast „Baywatch Berlin“ erzählt, habe ihn nach der Ausstrahlung der Sendung eine Nachricht jener Pflegerin erreicht, die solche Kamerafahrten in unglamouröser Form tagtäglich in der Endoskopie begleitet. Und die Expertin meinte, sie habe bei Klaas' Aufnahmen möglicherweise etwas entdeckt.
Klaas Heufer-Umlauf: Bei Aufnahmen aus Speiseröhre Krankheit entdeckt?
„Barrett-Schleimhaut, wenn ich Pech habe“, so Klaas Heufer-Umlauf in seinem Podcast. Daraufhin begann er zu recherchieren, was es damit auf sich habe und stieß wohl schnell auf zahlreiche Berichte über Barrett-Ösophagus – eine Vorstufe von Speiseröhrenkrebs.
Daraufhin habe er seine Recherche schnell abgebrochen, berichtete er seinen Podcast-Kollegen. Ein wenig beunruhigt hat ihn das aber schon. Er werde sich in Zukunft noch mal genauer untersuchen lassen, so Klaas. Abschließend wirkte Klaas jedoch trotzdem entspannt und beendete das Schock-Thema mit dem Satz: „Vielleicht war es auch nur ein verrutschtes Lego-Männchen.“ Das wünscht ihm sicher nicht nur die aufmerksame Endoskopie-Schwester. (hma)