„Neuen Herausforderungen stellen“Promi-Koch nicht mehr bei TV-Format dabei – Ersatz steht schon fest

Die Hamburger Köche Tim Mälzer (r) und Steffen Henssler stellen ihre neue Kochshow „Mälzer und Henssler liefern ab!“ vor.

Die Hamburger Köche Tim Mälzer (r) und Steffen Henssler, hier im Juli 2021, gehen bei ihrer Sendung „Mälzer und Henssler liefern ab!“ nun getrennte Wege.

Promi-Koch Steffen Henssler zieht sich aus einem TV-Format zurück. Das hat auch Konsequenzen für seinen Kollegen Tim Mälzer.

von Klara Indernach (KI)

Die jüngste Staffel von „Kitchen Impossible“ mit Tim Mälzer (53) endete bei Vox mit enttäuschenden Quoten: Sie war in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen die schwächste in der Show-Geschichte, mit einem Abfall von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Nun stehen Veränderungen an. Betroffen ist eine Sendung, in der Tim Mälzer und Steffen Henssler (51) gemeinsam vor der Kamera stehen.

Vox: Haben „mit Steffen Henssler etwas großes Neues vor“

Beim Online-Magazin „DWDL“ erklärte Vox-Programmgeschäftsführerin Kirsten Petersen, dass man „mit Steffen Henssler etwas großes Neues vor“ habe.

Alles zum Thema Steffen Henssler

Genauer: „Wir sind in der Vorbereitung für ‚Deutschland grillt den Henssler‘ und wer Steffen kennt, weiß: Der Gegner kann ihm nicht groß genug sein.“ Dort soll Henssler gegen „Promis und Köche aus verschiedenen Regionen aus ganz Deutschland antreten“.

Aus der Sendung „Mälzer und Henssler liefern ab!“ wird sich Steffen Henssler allerdings zurückziehen. Tim Mälzer wird stattdessen gegen Kontrahentinnen und Kontrahenten aus dem „Kitchen Impossible“-Universum antreten, beginnend mit Lukas Mraz und Max Strohe.

Auch lesen: Mälzer spottet über 150-Euro-Balsamico seines Gegners – dann klaut er ihn

Die Entscheidung, nicht mehr bei „Mälzer und Henssler liefern ab!“ dabei zu sein, soll der TV-Koch selbst getroffen haben. „Steffen Henssler hat sich nach zehn Duellen und einem Unentschieden zum Schluss dazu entschieden, den Lieferservice nicht weiterzuführen, sondern sich neuen Herausforderungen zu stellen“, so Petersen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.