Bei ihr wird auch mal ein Auge zugedrückt … Die Mitglieder der königlichen Familie stehen in Großbritannien ganz besonders unter Beobachtung. Ein Fehltritt wird ihnen nur schwer verziehen.

Lady Amelia Windsor gehört nicht zum allerengsten Kreis der Royals und hat deshalb ein paar mehr Freiheiten – die sie auch nutzt.

Lady Amelia Windsor: Cousine von König Charles III. posiert nur in Unterwäsche

Die 28-jährige Tochter des Earl of St. Andrews ist die Cousine zweiten Grades von König Charles III. und steht auf Platz 43 der britischen Thronfolge. Weit genug weg von der Krone, um sich nicht an alle königlichen Konventionen, Regeln und Protokolle halten zu müssen.

Für Aufsehen sorgt sie nun mit einem im Internet veröffentlichten Video, das sie nur in Unterwäsche zeigt. Lady Amelia kommt darin aus einer Haustüre – nur mit einem schwarzen Top, einem roten Schal und einer roten Unterhose bekleidet.

Auch wenn viele Britinnen und Briten das nicht besonders „Ladylike“ und für ein Mitglied der königlichen Familie unangemessen halten, ist es für Amelia schlicht ein Job.

Denn die 28-Jährige verdient ihr Geld als Model und Influencerin, wirbt mit dem Posting für die Unterwäsche-Marke und verspricht ihren Followerinnen und Followern sogar Rabatt.

Ihre Modelkarriere begann früh, als sie von der renommierten britischen Modelagentur „Storm Management“ unter Vertrag genommen wurde. Ihre Zusammenarbeit mit weltbekannten Designern wie Dolce & Gabbana, Chanel und Azzedine Alaïa zeugt von ihrem Erfolg in der Modebranche.

Amelia ist keine Unbekannte auf den Laufstegen, so lief sie beispielsweise 2017 bei der Mailänder Fashion Week für Dolce & Gabbana.

Der jüngste Unterwäsche-Auftritt ist nicht das erste Mal, dass Amelia Windsor mit ihrer Kleidungswahl für Aufsehen sorgt. Bereits 2018 wurde sie am Strand von Santa Eulalia auf Ibiza oben ohne fotografiert, ein Moment, der von der „Daily Mail“ festgehalten wurde.

Diese Auftritte brachten ihr auch die Spitznamen „Royal Rebel“ und „schönste britische Royal“ ein, einen großen Skandal hatten sie aber nicht zur Folge. Da könnte Prinz Harry doch glatt neidisch werden …

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.