„Let's Dance“-Moderatorin Victoria Swarovski hat eine erfolgreiche Karriere auch als Sängerin und Designerin aufgebaut. Nun verrät sie ein Geheimnis und offenbart, was es braucht, um sexy zu sein.
Das braucht es, um sexy zu sein„Let's Dance“-Moderatorin Victoria Swarovski verrät Geheimnis
Wenn sie wollte, könnte sich Victoria Swarovski (30) auf den Lorbeeren ihrer Familie ausruhen: Die Swarovski-Familie hat durch ihr Kristall-Unternehmen, das im vergangenen Jahr einen Umsatz von 1,8 Milliarden Euro erzielte, finanziellen Erfolg.
Doch sie hat sich dazu entschieden, ihren eigenen Karriereweg einzuschlagen: Sie kann singen, moderieren und hat zudem ihre eigene Kosmetik- und Modelinie entwickelt. Ihre jüngste Modekollektion entstand in Zusammenarbeit mit der Marke „Claire Luise“ und umfasste sechs Sommerkleider, die nach dem Verkaufsstart innerhalb von zwei Stunden ausverkauft waren.
Victoria Swarovski: „Weiß, dass die Leute mich misstrauisch betrachten“
In einem Interview mit der italienischen Zeitschrift „Vanity Fair“ sprach Swarovski nun über die Herausforderungen und Vorurteile, denen sie begegnet.
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Sie sagte: „Ich weiß, dass die Leute mich zuerst misstrauisch betrachtet haben, aber ich habe gezeigt, dass ich – obwohl ich einer sehr, sehr reichen Familie angehöre – sehr, sehr fleißig bin. Und das gefällt ihnen.“ Diese Skepsis scheint sie zusätzlich zu motivieren, immer wieder neue Projekte anzugehen.
Mama Swarovski verrät Geheimnis: Das braucht es, um sexy zu sein
Ihre Familie steht ihr dabei dennoch unterstützend zur Seite. Neben ihrer Schwester Paulina ist es vor allem ihre Mutter Alexandra, die Victoria berät.
Besonders bei ihrer letzten Kollektion war Alexandras Rat wertvoll. „Ich zeigte ihr meine Entwürfe und sie sagte mir: ‚Füge ein Futter hinzu, erhöhe den Ausschnitt, reduziere die Länge‘“, verriet Victoria gegenüber einer spanischen Zeitschrift.
Mama Alexandra habe ihr zudem ein besonders wertvolles Geheimnis verraten: „Dank ihr weiß ich, dass man, um sexy zu sein, etwas der Fantasie überlassen muss.“
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.