Nach Anna Ermakovas „Let's Dance“-Auftritt vom Freitag (5. Mai 2023) schossen zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer gegen RTL.
„Let's Dance“Fans schießen nach Anna Ermakovas Auftritt gegen RTL: „Kann man nur den Kopf schütteln“
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Anna Ermakova, hier im April 2023 gemeinsam mit Tanzpartner Valentin Lusin bei „Let's Dance“, sorgte mit ihrem Tanz vom Freitag (5. Mai 2023) für reichlich Gegenwind.
In Sachen Ausdruck, Technik und Talent ist Anna Ermakova in der RTL-Show „Let's Dance“ das Maß aller Dinge. Die Tochter von Boris Becker erhielt von der Jury rund um Joachim Llambi, Motsi Mabuse und Jorge González bereits einige Male die Höchstpunktzahl (30).
Am Freitagabend (5. Mai 2023) kassierte die 23-Jährige vor ihrer Trio-Tanz-Gala (ebenfalls 30 Punkte) aber zum ersten Mal einen kleinen „Dämpfer“. Völlig unverständlich für viele Zuschauerinnen und Zuschauer, die im Anschluss teils heftig gegen Produktionssender RTL schossen.
„Let's Dance“: Fans schießen gegen RTL – Grund leuchtet vielen ein
Denn einen flotten Jive zu „Hey, Pippi Langstrumpf“ aus der Hüfte zu zaubern, war gar nicht mal so einfach. Das dürfte auch Anna Ermakova gemerkt haben.
Das Model erhielt 26 Punkte. Zugegeben: nicht wenig. Aber weniger, als in den Wochen zuvor. Es war ihre schlechteste Punkt-Ausbeute seit Show 1.
Sehen Sie hier Anna Ermakovas Jive im Video:
Llambi und Co. fehlte es an Tempo. Aber wie Tempo auf das Parkett bringen, wenn es der Song nicht hergibt? Nach dem Auftritt der Becker-Tochter holten einige Zuschauerinnen und Zuschauer auf Instagram zum verbalen Rundumschlag aus. Adressat? RTL. Der TV-Sender ist für die Songauswahl verantwortlich.
„Leider die falsche Liedauswahl. Da musste Anna leider drunter leiden. Ein anderes Lied und Anna hätte die 30 Punkte erreicht. Nichts gegen Pipi Langstrumpf, sie mag ich sehr gern, nur ihr Lied ist nichts für eine Tanzshow“, stellte eine Userin klar.
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Andere Fans stimmten zu: „Den Auftritt fand ich gut. Aber, war es nicht so, dass das Tempo von der Jury bemängelt wurde? Das Tempo der Musik gab doch auch gar nicht mehr her“, „Bisschen unfair, da sie durch die Musik benachteiligt war“, „Wer sucht eigentlich die Songs aus? Katastrophe.“
Eine Zuschauerin wurde noch etwas direkter. Offenbar entstand der Eindruck, dass man aufseiten von RTL in der jüngeren Vergangenheit schon häufiger nicht unbedingt ein glückliches Händchen in Sachen Songauswahl bewiesen hatte.
„Das Lied war viel zu langsam. Unfair, dass dann bemängelt wird, dass sie zu langsam getanzt hat. Über die Liedauswahl bei Let's Dance kann man oft nur den Kopf schütteln“, lautete ihr Kommentar. (cw)