„Let’s Dance“Ex-Profitänzerin mit Warnung zu Posting – Minderjährige sollten das nicht sehen

Oana Nechiti kennen viele aus der RTL-Show „Let’s Dance“. Jetzt spricht sie in einem Instagram-Video über ein Hobby – und bittet darum, dass Minderjährige es nicht zu sehen bekommen.

Dieses Hobby kannten von ihr bisher wohl nur die wenigsten. Aber: Die langjährige „Let’s Dance“-Tänzerin Oana Nechiti ist großer Fußball-Fan.

Einem Posting von vor einigen Wochen zufolge ist sie Fan des FC Bayern München, denn der Beitrag zeigt sie mit Trikot und Schal des Rekordmeisters. In einem neuen Posting ging es jetzt wieder um Fußball – Minderjährige sollten dieses aber nicht sehen!

„Let’s Dance“: Ex-Profitänzerin Oana Nechiti – Minderjährige sollten das nicht sehen

Grund dafür ist wohl der Werbepartner, den Nechiti dabei erwähnt. Dabei handelt es sich nämlich um eine Biermarke. Flaschen des alkoholischen Getränks stehen in dem kurzen Clip auf dem Tisch.

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Oana schreibt zu ihrem Beitrag: „Trinkt verantwortungsvoll und bitte leitet den Post nicht an Minderjährige weiter.“

In dem Posting spricht Nechiti mit zwei weiteren Fußballfans über das Thema „Wie sicher ist es für Frauen im Stadion?“ Denn die Tänzerin sagt: „Ich würde nie auf die Idee kommen, als Frau alleine einfach zu sagen: Ich gehe und ziehe mir einfach mal das Spiel rein.“ Einer ihrer Gäste heißt übrigens wie ein Spieler ihres Lieblingsvereins: Thomas Müller.

Oana: „Das Hauptthema unseres Gesprächs war: wie sicher es ist für Frauen ins Fußballstadion zu gehen? Ich finde, dass es immer noch einige Dinge gibt, die verbessert werden können und gemeinsam haben wir auch schon einige Vorschläge gemacht.“

Hier sehen Sie das Instagram-Video von Oana Nechiti:

Die fasst sie am Ende des Videos so zusammen: „Wir sind für einen Familienbereich, einen Frauenbereich, mehr Security und ein gutes Miteinander.“

So ganz neu sind diese Ideen natürlich nicht. Die Haupttribünen werden unter Fußballfans etwa schon seit Jahren als „Familientribüne“ bezeichnet. Klar ist aber auch: In Zeiten von Bengalo-Exzessen, knallenden Feuerwerkskörpern und Prügeleien fühlen sich viele weibliche und junge Fans nicht immer wohl im Stadion.

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Darüber zu reden, darauf aufmerksam zu machen und zu überlegen, wie sich das ändern kann, ist sicher keine schlechte Idee! Dann traut sich vielleicht auch Oana bald allein ins Stadion.

Die gebürtige Rumänin war von 2013 bis 2018 fester Bestandteil der „Let’s Dance-Profiriege. Anschließend war sie für zwei Staffeln als Jurorin bei „Deutschland sucht den Superstar“ dabei. Zusammen mit ihrem früheren „Let’s Dance“-Kollegen Erich Klann hat sie zwei Kinder. (sku)