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„Steine in den Weg gelegt“Corona-Geschäftsidee von Malle-Sänger gefloppt

Bueffelauto (1)

Ballermann-Star Lorenz Büffel und Foodtruck-Kompagnon Marcel Klein (vor seinem Ausscheiden) alias Karate-Marci beim Einsatz im Streetfood-Festival in Porz im Oktober.

von Markus Krücken  (krue)

Limburg/Köln – Der Ofen bzw. Grill ist also schon wieder aus...

Ballermann-Barde Lorenz Büffel (42) hatte vor ca. einem Jahr die Idee, die durch Corona ausgefallenen Einnahmen durch die ausbleibenden Auftritte mit einem Foodtruck vielleicht etwas auffangen zu können. Doch das Ganze entpuppte sich wegen der verschärften Regeln im Lockdown nun doch unverschuldet als Schnapsidee...

  1. Lorenz Büffel stoppt Foodtruck-Idee nach einem Jahr
  2. Der Ballermann-Sänger gab das Aus auf Instagram bekannt
  3. Corona-Verordnungen drücken Mallorca-Stars auf die Stimmung

Lorenz Büffel gibt Foodtruck-Aus in den sozialen Medien bekannt

Denn: Der Mallorca-Barde, der sich mit seinem „Büffel´s Express Foodtruck“ vornehmlich auf Supermarkt-Parkplätzen rund um Limburg bei Wind und Wetter getummelt hatte, muss nun die Notbremse ziehen.

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In den sozialen Netzwerken zumindest erklärte der „Büffelmann“ seiner Community den Stopp der mobilen Burger-Bude.

Konkreter wird es nicht. Lag es an der Qualität der Speisen? Wohl nicht, sondern eher an den Corona-Verordnungen, die im To Go Verkauf die Idee von „Fan trifft Star hautnah“ geradezu unmöglich machen.

Dabei kam die Idee lange gut an: Noch im Oktober überzeugte sich EXPRESS beim Streetfood-Festival in Niederkassel selbst davon, dass die PKWs vor dem Burger-Truck Schlange standen, solange Gastro-Profi Marcel Klein ihn gastronomisch steuerte. Da war die Welt noch in Ordnung. Doch dann kam bekanntlich der zweite Lockdown.

Fan klagt über Burgertruck-Aus: Das darf nicht wahr sein

Echt schade für manche Ballermann-Anhänger, die teilweise von weither für ein paar Minuten angereist kamen, um sich vom energiegeladenen Partysänger die Burger aus erster Hand ans Autofenster reichen und dazu noch die Karre waschen zu lassen. „Das darf nicht wahr sein“, kommentierte eine Userin stellvertretend.

Bezeichnend auch für die Hilflosigkeit einer ganzen Branche, denn die sogenannten Mallorca-Künstler sind ja derzeit quasi mit einem Berufsverbot belegt und müssen sich Wege einfallen lassen, um überhaupt nun Einnahmen zu erzielen.

Möglicherweise bleibt da als Alternative nur noch die Teilnahme an Trash-Formaten im TV.

Oder man setzt aufs Kerngeschäft flüssig: Mit einer Brause und Bier gibt Familienvater Büffel, der sich für das Kinderhilfswerk Die Arche auch sozial ehrenamtlich als Botschafter in Köln engagiert, auch ohne Truck im Lockdown weiter Gas. Und der Berufs-Optimist wendet sich an seine Fans: „Vielleicht gehts irgendwann ja weiter.“