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„Wollen mir die Welt erklären“Streit um Name Pocher: Jetzt meldet sich genervte Natascha Ochsenknecht

In den Nachnamens-Zoff von Amira und Oliver Pocher mischt sich jetzt auch Natascha Ochsenknecht ein.

von Eva Gneisinger  (eg)

Seit Wochen dominiert im Scheidungsdrama von Amira (31) und Oliver Pocher (46) ein Thema: Der Streit um den Nachnamen „Pocher“, den Amira, ginge es nach Oli, nach der Scheidung auf jeden Fall direkt ablegen soll.

Die Namensänderung fordert der Comedian unter anderem auch in seinem Podcast „Die Pochers – Frisch recycelt“, unterstützt wird er dabei von seiner Ex-Frau und Podcast-Kollegin Sandy Meyer-Wölden (41).

Namens-Zoff: Natascha Ochsenknecht kritisiert Oliver Pocher

Nicht nur Amira gehen die ständigen Sticheleien gegen ihre Person mittlerweile gehörig auf die Nerven, inzwischen schaltete sich auch Natascha Ochsenknecht (59) in die hitzige Debatte ein.

Die Forderung von Oliver Pocher, Amira solle doch nach der Scheidung wieder ihren Mädchennamen Aly annehmen, bringt Natascha Ochsenknecht so richtig auf die Palme. Schließlich hat auch sie nach der Scheidung von Uwe Ochsenknecht im Jahr 2009 seinen Nachnamen behalten.

Auf Instagram macht die 59-Jährige ihrem Ärger nun in einer Videobotschaft (du siehst sie im Video oben) an Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden Luft. „Ich meine, die beiden, die ich ja wirklich auch sehr schätze und mag, sitzen da, und wollen mir jetzt die Welt erklären.“

Für sie passen die Aussagen der beiden nicht zu dem Bild, was sie in ihrem Podcast vermitteln: „Sandy hat ja ihren Mädchennamen angenommen, aber warum sitzt sie dann im Podcast ‚Pochers frisch recycelt‘ und warum heißt er dann nicht Pocher und Sandy?“

Sie selbst habe damals guten Grund dazu gehabt, den Namen ihres Ex-Mannes nicht abzulegen: „Ich hatte tatsächlich überlegt, meinen Mädchennamen anzunehmen und dann wollten aber meine Kinder wie ihre Mutter heißen“, erklärt Natascha.

Natürlich gäbe es bestimmt einige Frauen, die auch nach der Scheidung noch von dem bekannten Namen ihres Ex-Mannes profitieren, für Natascha sei das keine Option gewesen: „Letztendlich ist das aber schnuppe, weil ich trage den Namen und habe mich auch nicht darauf ausgeruht.“

Zum Ende ihrer Videobotschaft hat die 59-Jährige noch einen Ratschlag für Oliver Pocher parat: „Bei der nächsten Ehe, lass doch bitte in den Ehevertrag eintragen, dass dein Name zurückgegeben werden muss. Dann hast du danach nicht so einen Stress an der Backe.“

Bislang haben sich Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden noch nicht zu dem Statement von Natascha Ochsenknecht geäußert.