In der vergangenen Woche sorgten Oliver (45) und Amira Pocher (30) für reichlich Gesprächsstoff in der Promi-Welt. Das Paar, das sieben Jahre gemeinsam durchs Leben ging und zwei gemeinsame Kinder hat, gab seine Trennung bekannt. Doch obwohl sie in puncto Liebe getrennte Wege gehen, bleiben berufliche Bindungen bestehen.

Bereits vergangene Woche hatten beide angekündigt, auch weiterhin gemeinsam als Podcast-Pärchen („Die Pochers“, Podimo) aktiv sein zu wollen. Und beiden stehen offenbar zu ihrem Wort.

Oliver und Amira Pocher: Podcast geht auch nach der Trennung weiter

Am Freitag (8. September 2023) meldeten sich sowohl Amira als auch Oliver im Rahmen der ersten Episode nach der Trennung bei ihren Podcast-Fans.

„Nicht jeder hätte gedacht, dass es noch den Podcast zusammen gibt“, betonte Oliver. Am Zusammenleben der beiden hätte sich bis dato tatsächlich auch noch nichts geändert.

Trotz der Trennung leben Oliver und Amira eigenen Aussagen zufolge aktuell noch unter einem Dach. „Das ist ja hier alles geregelt, alles fair aufgeteilt, jeder hat seinen eigenen Security“, erklärte Amira, die allerdings darauf hinwies, dass es sich wahrscheinlich anders abgespielt hätte, wenn keine Kinder im Spiel gewesen wären. Oliver hakte nach: „Was jetzt? Die Trennung oder dass wir zusammenwohnen?“ Amira: „Letzteres.“

Die Trennung sei für Amira nicht leicht. Der Wirbel um ihn und sie habe deutliche Spuren hinterlassen. „Ich war so ein bisschen taub, ich war gar nicht richtig ansprechbar“, offenbarte die TV-Moderatorin.

Viele Freunde, die über die Trennung bereits informiert waren, hätten im Anschluss angerufen, um ihre Unterstützung anzubieten und sich nach ihrem Wohlbefinden zu erkundigen.

Aber nicht alle Reaktionen seien positiv gewesen: Amira berichtete, dass sie teilweise auch „ziemlich fies beleidigt worden“ sei. Auf Social Media erhält die TV-Moderatorin seit Tagen zahlreiche Kommentare. Einige Followerinnen und Follower werfen der Ex von Oliver Pocher vor, von seiner Bekanntheit profitiert zu haben.

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„Welcome to my life“, sagte der Comedian, der seit Jahren im Showgeschäft tätig ist. „Da muss man halt drüberstehen, was schwer ist, weil komplett Deutschland sich ein Bild macht und meint, seinen Senf dazugeben zu müssen.“

Auch der gebürtige Hannoveraner wurde nach der Trennungsankündigung von Nachrichten überschwemmt, viele davon seien tatsächlich lieb gemeint gewesen. „Wie viele Leute sich gemeldet haben. Wo ich jetzt alles hinfliegen und übernachten kann, und was ich alles machen kann. Ich muss sehr bemitleidenswert rübergekommen sein“, scherzte er.

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