Schmerzhafte ErinnerungSchöne TV-Moderatorin schockt mit Geständnis zu ihrem Körper

Palina Rojinski im Abendkleid

Palina Rojinski macht eigentlich immer eine gute Figur. Jetzt überrascht sie allerdings mit einem Geständnis zu ihrem Körper.

Köln – Moderatorin und Schauspielerin Palina Rojinski ist nicht nur atemberaubend schön, sie hat auch einen durchtrainierten Körper und kann sich vor Verehrern kaum retten. Wie nervig das zuweilen jedoch werden kann, hat Palina Rojinski erst kürzlich mit einem „Brüste-Foto“ öffentlich bewiesen (hier lesen).

Wie wichtig ihr Sport ist, hat sie schon oft betont. Ein Werbeplakat der Modekette H&M zeigt den sexy Rotschopf gerade in spektakulärer Pose: beim Spagat – im Stehen!

Palina Rojinski schockt mit Geständnis

Umso überraschender klingt da ein Geständnis der Moderatorin, das sie in einem Interview in der Radioshow „barba radio“ gegenüber Barbara Schöneberger macht. „Eigentlich bin ich wirklich ein körperliches Wrack“, erklärt Palina.

Alles zum Thema Barbara Schöneberger

Was viele überhaupt nicht wissen: Vor ihrer TV-Karriere war Palina Leistungssportlerin. Turnen war damals ihr Lebensinhalt, sie wurde sogar zweimal Deutsche Meisterin der Juniorinnen.

Palina Rojinski mit Fußball

Bei der WM berichtete Palina als Reporterin für die ARD.

Ihr Interesse für den Sport ist auch heute noch ungebrochen. Für die ARD war Palina Rojinski erst im vergangenen Sommer bei der WM in Russland, natürlich als Moderatorin und Bloggerin – und brachte dort mit ihren sexy Kurven die Männer um den Verstand (hier lesen).

Palina Rojinski: „Mein Körper ist schon 50 oder 60“

Die Vergangenheit als Turnerin hat jedoch ihre Spuren hinterlassen. „Ich hatte viele Verletzungen“, erinnert sich Palina und schockt mit dem Satz: „Mein Körper ist innen drin, unter der Haut bei den ganzen Knorpeln, glaube ich, schon 50 oder 60.“

Die Folgen des harten Trainings heute: schlimme Schmerzen. „Beim Laufen tun mir meine Knie nach einem Kilometer weh.“

Doch deshalb dem Sport auf Wiedersehen sagen? Auf keinen Fall! Verzichten wolle sie auf sportliche Betätigungen keinesfalls: „Das macht so einen Spaß.“

Gewichte vor sich herschieben sei ihr Favorit. „Wenn man so einen Schlitten vor sich herschiebt, kriegt man dieses Terminator-Gefühl. Und es ist leichter, als man denkt!“, erklärt sie lachend.

(jv)