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„Giovanni Zarrella Show“Peggy March spricht über Freundschaft mit Rex Gildo – und über eine große Enttäuschung

Peggy March feierte nach ihrem Durchbruch in den USA auch in Deutschland große Erfolge. Sie wurde zur festen Größe im Schlagergeschäft und gewann viele Fans - auch prominente Freunde. Einer davon: Rex Gildo. Doch genau der enttäuschte sie in einer Sache schwer, wie March jetzt offen erzählte.

Am 3. Mai tritt Peggy March in der „Giovanni Zarrella Show“ auf, um dort ihren Hit „Mit 17 hat man noch Träume“ in einer neuen Version mit Oli P. zu präsentieren.

Das Duett ist Teil einer nach dem Song benannten neuen Best-of-Sammlung, die am 2. Mai auf den Markt kommen wird. Im Interview mit „schlager.de“ blickte die Sängerin nun auf ihre Karriere zurück - und auf die zahlreichen Wegbegleiter, die sie in ihr Herz geschlossen hat. So auch Rex Gildo, mit sie eine enge Freundschaft verband.

Peggy March bitter enttäuscht von Rex Gildo

„Ich hab ihn unglaublich gern gehabt“, sagte March. Und so bat sie den engen Freund, Patenonkel ihrer Tochter Sandy zu werden. In dieser Hinsicht enttäuschte der legendäre Schlagersänger seine Freundin aber. „Er hat diese Aufgabe einfach nicht ernstgemeint“, so die 77-Jährige. Eine Verbindung zu seiner Patentochter habe er aus fehlendem Interesse nie aufgebaut. Das tue ihr vor allem für ihre Tochter leid.

Peggy March startete schon sehr früh als Sängerin durch. In den USA landete sie 1963 mit gerade mal 15 Jahren ihren ersten Hit: „I Will Follow Him“ ging direkt auf den ersten Platz der Charts. Damit ist sie bis heute die jüngste Sängerin, der das in den USA gelungen ist. Auch in Deutschland konnte sie zwei Jahre später Fuß fassen: Hits wie „Mit 17 hat man noch Träume“ und „In der Carnaby Street“ machten sie auch hierzulande berühmt. (tsch)