„Was ich jetzt sage, ist eine Straftat“Geständnis von Pietro Lombardi an seine Laura hat es in sich

Dieses heftige Geständnis von Pietro Lombardi an seine Laura hat es in sich: Beim Live-Event „OMG - Das Couchgespräch“ in Chemnitz ging es nicht nur um den krassen Streit vor ein paar Monaten – Pietro hat auch eine ziemlich drastische Beichte parat.

von Martin Gätke  (mg)

Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa – das Jahr 2024 endete für sie mit einem Knall. Monatelang dominierte vor allem ihr heftiger Streit im Oktober die Schlagzeilen, bei dem es zum Polizeieinsatz kam und Laura selbst ins Krankenhaus kam.

Beide haben sich bereits zu der Nacht geäußert, beteuerten, dass es nicht zu Gewalt gekommen sei. Nun war der heftige Zoff erneut Thema bei „OMG - Das Couchgespräch“ – inklusive einer ziemlich drastischen Beichte von Pietro.

„Ich habe so Angst, es zu sagen, weil, was ich jetzt sage, ist eine Straftat“

Laura Maria Rypa erklärte beim Event, was der wahre Grund für den Streit mit Pietro Lombardi war – er eskalierte demnach wegen eines Wäschebergs.

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Doch der Zoff war nicht das einzige Thema an diesem Abend in Chemnitz: Das Paar spielte auch eine Runde „We listen and we don’t judge“ (zu Deutsch: Wir hören zu und fällen kein Urteil) – ein Spiel, das vor allem unter Influencern in den sozialen Medien beliebt ist. Es geht darum, sich Sachen zu beichten, die man eigentlich geheim halten wollte – ohne sich dafür in die Haare zu kriegen.

Pietro hat da eine ziemlich delikate Beichte parat: „Ich habe so Angst, es zu sagen, weil, was ich jetzt sage, ist eine Straftat“, so erklärt er es laut RTL selbst. „Aber ich muss zu meiner Verteidigung sagen: Es ist vier Jahre her. Es ist verjährt.“

Er erklärt, dass er während der Kennenlernphase mit Laura eine Dummheit begangen habe: Laura sei damals mit einer Freundin nach Hannover gefahren – und Pietro sei sehr eifersüchtig gewesen. „Und ich habe ein Bauchgefühl gehabt, dass die Scheiße baut“, erklärt er.

Laura geschockt: „Wow. Warte. Das ist ein Trennungsgrund“

Da Laura damals nicht mit ihrem eigenen Auto fahren wollte, habe Pietro ihr einen Wagen besorgt. Pietro erklärt in Chemnitz weiter: „Dann bin ich zu einem Freund von mir gegangen, habe gesagt: ‚Boah, die fährt mit ihrer Freundin nach Hannover. Kann man irgendwas machen, dass man, wenn die im Auto reden, mithören kann?‘“

Man habe eine Lösung gefunden – schon an dieser Stelle reagierte Laura geschockt. „Wow. Warte. Das ist ein Trennungsgrund.“ Doch Pietro bestand darauf, die ganze Geschichte zu erzählen. Er habe ein Gerät unter Laura Sitz befestigt, um die Gespräche im Auto belauschen zu können. Doch er habe es zu gut festgeklebt, weil er Angst hatte, dass es herunterfällt. „Wir haben die Box zugeklebt. Ich habe nur dieses Tesaband an dem Mikrofon gehört“, erklärt Pietro lachend.

Gleichzeitig erklärt er, was für ein Fehler diese Aktion gewesen sei: „Dafür entschuldige ich mich auch höchstpersönlich noch mal bei dir. Weil man sollte seiner Frau eigentlich vertrauen“, so Pietro zu Laura. Laura, zuvor noch ziemlich geschockt, kann da auch schon wieder lachen.