Männer, aufgepasst„Playboy“-Blondine Sophie weiß genau, was und wie sie es will
Köln – Männer, aufgepasst!
Diese Frau sieht nicht nur verdammt gut aus, sie hat auch einiges im Kopf und weiß genau, was sie will – sowohl im Leben als auch im Bett.
Sophie Brill im Juni 2018 im „Playboy“
Gestatten, Sophie Brill: 22 Jahre jung, 160 cm groß, Traummaße 87-59-86.
Keine Frage: Die Berlinerin ist in der Juni-Ausgabe des „Playboy“ richtig aufgehoben.
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Blondine ohne Scheu beim Fotoshooting
Und obwohl beim Shooting auf Fuerteventura das erste Mal „professionelle Bilder“ von ihr gemacht wurden, hatte die 22-jährige Blondine überhaupt keine Probleme, ihren Traumkörper zu präsentieren.
„Ich habe alles um mich herum vergessen – sogar die Tatsache, dass ich nackt war. Es hat sich einfach ganz normal angefühlt. Ich hatte keinerlei Schwierigkeit damit, mich vor dem Team auszuziehen und fotografieren zu lassen“, erzählt Sophie.
Sophie Brills große Leidenschaft ist das Reisen
Sie ist eben sehr selbstbewusst. Schon mit 16 sei sie von Zuhause ausgezogen.
Nach dem Abitur habe sie zunächst Soziologie und Wirtschaftswissenschaften studiert, jetzt will sie Hotelfachfrau werden. „Das praktische Arbeiten liegt mir einfach viel mehr.“
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Sophies große Leidenschaft ist das Reisen, vor allem Kurztrips in Europa und Urlaube in den USA. Doch die 22-Jährige hat auch schon neue Ziele im Blick. Ganz oben auf ihrer Liste stehen Südafrika und die Bahamas.
Playboy-Blondine weiß, was sie im Bett will
Selbstständig, selbstbewusst, reiselustig und verdammt hübsch – Sophie lässt Männerherzen höherschlagen. Und die dürften jetzt noch mal ganz genau hinhören.
Denn auch im Bett weiß die Blondine, was sie will.
„Zum Sex gehört für mich auch immer eine Bindung zu dem Mann, mit dem ich schlafe. Das bedeutet nicht zwingend, dass ich in einer festen Beziehung sein muss, um mich auf jemanden einzulassen, aber reine One-Night-Stands sind nichts für mich“, sagt Sophie.
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Und was macht sie an? „Ich finde es außerdem sexy, wenn mir der Mann im Bett sagt, wo es langgeht – wobei im Alltag natürlich beide gleichberechtigt sein sollten.“
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(so)