Hamburg – Ausgemustert werden ist nie schön. Erst recht nicht, wenn man eine der erfolgreichsten Sendungen im deutschen TV moderiert und dann abgesägt wird.

So passiert bei Sylvie Meis (40), die bei „Let's Dance“ gegen Victoria Swarovski (24) ausgetauscht wurde.

Hier alles zu den Hintergründen und das Aus von Sylvie Meis bei „Let's Dance“ nachlesen.

Mit ihrem Alter hat die Moderatorin trotzdem kein Problem. Am Freitag, den 13. April, feierte sie ihren 40 Geburtstag. Zu diesem Anlass gab das Model ein ziemlich freimütiges Interview.

Sylvie Meis mag es nicht, ihre Brustwarzen zu zeigen

In der „Gala“ spricht sie offen über Ex-Liebhaber („Ganz, ganz viele“), Laster („Macarons“) und ihre Vorbilder („eine Mischung aus Jennifer Lopez, Heidi Klum und Elle Macpherson.“).

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Auf die Frage, wann sie zum ersten Mal geküsst habe, erinnert sich Meis: „Nach einem Tennisturnier in Zundert. Ich war 14. Und ich glaube, sein Name war Ralf.“

Obwohl sie sich für ihre eigene Dessouskollektion in Unterwäsche ablichten lässt, im „Playboy“ komplett die Hüllen fallen lassen käme für sie nicht infrage: „Niemals! Das habe ich meinem Vater versprochen.“ Sie wisse ganz genau, wo ihre Schamgrenze sei: „Ich mag es nicht, meine Brustwarzen zu zeigen.“

Penis-Vorlieben und Unterhosen-Geständnis

Dass ganz Deutschland sie in Unterwäsche kennt, ist für die Niederländerin hingegen kein Problem: „Das ist mein Geschäft, und auch das passt zu mir. Man muss schon etwas leicht Exhibitionistisches haben, um das zu machen, was ich mache“, sagt sie und fügt dann mal eben so an, dass sie nicht immer ein Höschen unter ihren Kleidern trage.

Auch zum Thema Sex und ihren Penis-Vorlieben gewährt die Moderatorin intime Einblicke: „Es ist eine Lüge, dass es nicht um die Größe geht. Nur eine gute Größe ohne Technik hilft aber leider auch nicht.“

Auf die Frage, ob sie beim Liebesspiel das Licht anlässt, antwortet sie: „Oh ja, auf jeden Fall. Meine Unterwäsche muss doch gesehen werden.“ Da hat sie auf jeden Fall recht.