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Wie geht es König Charles III. wirklich?Traurige Einblicke: William mit großer Sorge um seinen Vater

König Charles III. winkt bei einem Treffen mit anderen Krebspatienten im Macmillan Cancer Centre.

König Charles III. (hier am 30. April 2024 beim Besuch des Macmillan Cancer Centre des University College Hospitals) fällt es schwer, kürzerzutreten und sich vermehrt um seine Gesundheit zu kümmern. 

Kaum eine Familie musste so viele Krisen durchleben, wie die Royals. Die aktuelle Situation stellt für sie eine echte Herausforderung dar. Mit König Charles III. und Prinzessin Kate kämpfen gleich zwei Mitglieder der Familie gegen den Krebs. Besonders ersterer hat sich offenbar mit seiner Rolle als Patient noch nicht wirklich abgefunden. 

von Frederik Steinhage (ste)

Es müssen schwere Zeiten für Prinz William (41) sein: Auf der einen Seite muss er seinen Pflichten als Thronfolger nachkommen, auf der anderen Seite muss er seine krebskranke Frau sowie seinen Vater unterstützen. Bisher hat sich das Königshaus mit Updates bezüglich des Gesundheitszustandes von Charles (75) stark zurückgehalten. Nun allerdings brechen einige enge Vertraute von William ihr Schweigen.

„Er ist ein verdammter eingesperrter Löwe, der alle wahnsinnig macht, wenn er zu Hause bleiben muss“, sagt ein Kontakt aus Williams direktem Umfeld laut britischer „Times“. Für Prinz William gehe es darum, seinem Vater begreiflich zu machen, dass seine Gesundheit im Moment an erster Stelle steht. 

König Charles III. hat ein Problem mit seiner Rolle als Patient

Dieser allerdings hat große Probleme, seine Rolle als „Patient“ anzunehmen: „Er will, dass sein Vater bei seiner Genesung die Balance findet. Er weiß, dass sein Vater die Arbeit liebt, aber er macht sich Sorgen um ihn“.

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Charles selber hält sich mit Aussagen über seine Situation ebenfalls stark zurück. Bei einem Treffen mit anderen Krebspatienten Ende April machte der König aber deutlich, dass die Diagnose auch für ihn selber ein enormer Schock war. 

Prinz William im James Place in Newcastle im Rahmen einer Wohltätigkeitsveranstaltung

Prinz William (hier am 30. April bei einer Charity-Veranstaltung in Newcastle) gibt aktuell sein Bestes, um seine Familie und die Pflichten unter einen Hut zu bringen.

Der Thronfolger ist derzeit von gleich zweiten mit Sorgen und Ängsten geplagt. Denn neben seinem Vater ist auch seine Ehefrau aktuell im Kampf mit einer Krebserkrankung.

Nach außen hin versucht der Familienvater seinen Humor und seine Fassung zu wahren. Und auch sein direktes Umfeld bewundert die Stärke, mit welcher der 41-Jährige durch diese Situation geht: „Das spricht für seinen Charakter, seine Entschlossenheit, da rauszugehen und den Job zu machen, der von ihm erwartet wird“, wird ein enger Bekannter von William zitiert.

Prinz William: Zwischen Familiendrama und Verpflichtungen

Natürlich spielt auch die Öffentlichkeit in der aktuellen Situation eine große Rolle. Denn die Transparenz, die bei der Erkrankung von Charles an den Tag gelegt wurde, ist den Royals im Fall von Kate fast auf die Füße gefallen.

Das Familien-Foto von Kate mit ihren Kindern, welches wegen Bearbeitungen zurückgerufen wurde, hat das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Königsfamilie stark erschüttert.

Ebenfalls für einen Schock-Moment sorgte das Foto, welches der Palast anlässlich des Hochzeitstages von William und Kate veröffentlichte.

Zwar machte Prinz William deutlich, dass seine Familie aktuell an erster Stelle steht. Er will für seinen Vater, Kate und seine Kinder da sein. Dennoch muss der Prinz von Wales auch seinen Pflichten als Thronfolger weiter nachkommen.