Raab-Halmich-KampfWer noch Tickets will, muss tief in die Tasche greifen

Stefan Raab gegen Regina Halmich: Dieses Ring-Duell bekommen Fans am 14. September 2024 zum dritten Mal geboten. Wer live vor Ort in Düsseldorf dabei sein will, muss tief in die Tasche greifen.

von Simon Küpper  (sku)

Für viele ist es schon jetzt das Event des Jahres. Ganz egal, wie lange es wirklich dauert, wie es ausgeht – geschweige denn, dass die Fans schon wüssten, was sie genau erwartet.

Am 14. September 2024 boxen Stefan Raab und Regina Halmich im Düsseldorfer PSD Bank Dome gegeneinander. Es ist der dritte Kampf der beiden – und es soll der letzte sein.

Raab-Halmich-Tickets: So viel kosten die Karten für das große Boxen

Das große Comeback von Stefan Raab nach jahrelanger Kamera-Abstinenz: Seine Fans greifen dafür tief in die Tasche.

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Vom normalen Stehplatz bis zum VIP-Paket – tausende Karten waren innerhalb von wenigen Stunden vergriffen. Aktuell gibt es noch ein paar Restkarten beim Anbieter Eventim (Stand: 8. September, 12 Uhr).

In sieben Preis-Kategorien wurden Eintrittskarten für den Boxkampf zum Verkauf angeboten.

  1. Stehplatz Rang: je 57,50 Euro
  2. Sitzplatz: je nach Block für je 81,50 Euro, 91,50 Euro oder 107,50 Euro
  3. Sitzplatz Innenraum oder Rang: je 151,50 Euro
  4. Sitzplatz Golden Circle: je 197,50 Euro
  5. VIP Package (Business Seat, Open Bar, Catering): je 252,50 Euro

Auf Ticketportalen im Internet werden einzelne Tickets für deutlich mehr gehandelt – bis zu 765 Euro werden dort gefordert.

Auch bei Ebay Kleinanzeigen sind bereits Angebote im Umlauf. Verkäuferinnen und Verkäufer verlangen hier teilweise das doppelte des Originalpreises.

Raab-Halmich-Kampf: Was erwartet die Fans?

Was die Fans in Düsseldorf genau zu sehen bekommen, ist bislang noch ziemlich unklar. RTL teilte mit „Moderiert wird das Top-Event von Elton, Kommentator ist Frank „Buschi“ Buschmann.“ Laura Wontorra wird vom Ring berichten. Übertragen wird der Fight von RTL.

Zudem verriet Regina Halmich Details über den Deal mit Stefan Raab.

Bei einer Sache sind sich außerdem alle einig: Es kann nur groß werden, wenn Stefan Raab beteiligt ist.

Nachdem er zuletzt vor allem hinter der Kamera aktiv war (zunächst bei der Rückkehr von „TV Total“, dann auch für diverse Formate bei RTL), kehrt er nun – kurz nach der Gründung einer neuen Produktionsfirma mit Ex-ProSieben-Boss Daniel Rosemann – auch selbst ins Rampenlicht zurück.