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Kandidatin in US-Netflix-ShowReality-Sternchen mit 40 Kilogramm Cannabis an Flughafen erwischt

Influencerin Olga Bednarska schmuggelte 40 Kilo Cannabis nach England.

Influencerin Olga Bednarska schmuggelte 40 Kilo Cannabis nach England.

Und plötzlich wurde sie am Flughafen erwischt: Influencerin Olga Bednarska wollte 40 Kilo Cannabis nach England schmuggeln – und wurde erwischt. Nun wurde sie verurteilt.

von Klara Indernach  (KI)

Die Influencerin Olga Bednarska, bekannt aus der US-Netflix-Show „Too Hot to Handle“, entging einer Gefängnisstrafe, nachdem sie beim Versuch, fast 40 Kilogramm Cannabis nach England zu schmuggeln, erwischt wurde.

Die 27-jährige gebürtige Polin, die jetzt in England lebt, wurde im Oktober 2024 am Flughafen Manchester mit zwei großen Koffern von Zollbeamten gestoppt. Und kam nun vor Gericht mit einem blauen Auge davon. Das berichtet „Bild“.

Influencerin griff zu „verzweifelten, aber höchst rechtswidrigen Mitteln“

Bednarska, die auf Instagram 112.000 Followerinnen und Follower hat, hatte bereits zuvor einige Probleme mit dem Gesetz, stand aufgrund ihrer Schulden in Höhe von rund 19.175 Euro vor Gericht. In ihrer Verzweiflung nahm sie ein fragwürdiges Angebot an, Designerkleidung und Uhren aus Thailand zu schmuggeln, um ihre Schulden zu begleichen – und nicht nur das. Laut dem zuständigen Richter John Potter habe Bednarska zu „verzweifelten, aber höchst rechtswidrigen Mitteln“ gegriffen, um ihre Schulden zu tilgen.

Das Cannabis war unter den Kleidungsstücken in ihren Koffern versteckt und hatte einen geschätzten Wert von etwa 190.000 Euro. Das Gepäck sei ihr vom Freund eines Freundes übergeben worden, erklärte die Influencerin nach der Festnahme.

Richter John Potter verurteilte sie am Ende zu einer 20-monatigen Haftstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Somit entging sie einer direkten Gefängnisstrafe. Berichten zufolge zeigte sich Bednarska im Gericht erleichtert, da sie so nicht ins Gefängnis musste – und weinte.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.