Die Suche nach einem Parkplatz. Auch für Robert Geiss kein leichtes Spiel – vor allem nicht mit einem fünf Meter langen Rolls-Royce. Doch plötzlich kommt dem Unternehmer eine Idee.
Luxus-ProblemRobert Geiss sucht verzweifelt nach Parkplatz für Rolls-Royce – und hat kuriose Idee
von Jana Steger (JS)
Statt mit dem Boot sind die Geissens diesmal mit dem Auto unterwegs. Dass Robert eine Schwäche für schnelle Gefährte hat, ist nicht unbekannt. Der Selfmade-Millionär und seine Frau Carmen wollten sich einen entspannten Abend in Saint-Tropez gönnen.
Doch die Parkplatzsuche für ihren Rolls-Royce erwies sich als echte Herausforderung. Gleich mehrere Runden drehte der Unternehmer über den berühmten Marktplatz „Place des Lices“ im Herzen des Nobel-Hotspots an der Côte d’Azur – allerdings ohne Erfolg.
Robert Geiss: „Mein Rolls-Royce ist über fünf Meter lang“
Aus der Not heraus kam Robert plötzlich eine waghalsige Idee: Warum nicht einfach im Halteverbot parken? Doch die Rechnung hatte er ohne die aufmerksamen Fotografen und Fotografinnen gemacht, die in der Nähe lauerten.
Laut Augenzeugenberichten stieg der Selfmade-Millionär aus seinem Wagen, verschob Absperrgitter und Absperrband, um Platz für seinen luxuriösen Schlitten zu schaffen. Carmen, die von ihrem Ehemann Anweisungen zum Einparken erhielt, tat sich bei dem Manöver jedoch schwer und fuhr dabei sogar eines der Gitter um.
Zu „Bild“ äußerte sich Robert Geiss dazu folgendermaßen: „Eigentlich kann Carmen perfekt einparken. Aber sie fährt lieber mit ihren Autos, die sind kleiner. Mein Rolls-Royce ist ja über fünf Meter lang, da hat sie Respekt vor und will natürlich nirgends anecken.“
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Neben dem Rolls-Royce hat Robert Geiss nahezu einen ganzen Fuhrpark zu Hause. Ob Ferrari F12 Berlinetta, Mercedes G500 Brabus in Quietsch-Orange oder Porsche – so gibt es für jede Gelegenheit das passende Fahrzeug.
Ob Robert Geiss für das Parken im Halteverbot ein Knöllchen erhalten hat, ist nicht bekannt. Fest steht jedoch: Von dieser Einpark-Panne haben sich die Geissens jedenfalls nicht beirren lassen und schlenderten daraufhin ins Restaurant.