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„300-mal geblitzt worden“Schlagersänger entging einigen Strafen wegen Besonderheit an Auto

Schlagersänger Ross Antony (l.) und Florian Silbereisen

Die Schlagersänger Ross Antony (l.) und Florian Silbereisen bei einem Auftritt im Juni 2018.

Ross Antony ist in jüngeren Jahren 300 Mal geblitzt worden. Die Knöllchen musste er aber nicht bezahlen – wegen eines witzigen Tricks.

Karrieretechnisch ist er auf der Überholspur! Und auch privat hat Ross Antony (49) gerne mal Gas gegeben. Manchmal zu viel.

Im Juli 2021 sprach er in der Youtube-Show „MaiWay“ von Schlager-Kollegin Vanessa Mai davon, in seinem Leben schon „über 300-mal“ geblitzt worden zu sein. Und er verriet einen Trick, warum er nicht für alle Knöllchen verantwortlich gemacht wurde.

Einst mit der „Popstars“-Band „Bro'Sis“ bekannt geworden, macht Ross Antony inzwischen überaus erfolgreich Schlagermusik. Dass er verschiedenste Musikstile singen kann, bewies er auch als Flamingo bei „The Masked Singer“. Dort schaffte er es 2021 bis ins Finale. Nebenbei ist er auch noch Moderator, Schauspieler und Buchautor („Gute Laune glänzt und glitzert“).

Bei so vielen Jobs ist man zwangsläufig unterwegs – und Antony überlässt das Steuer auch gerne mal anderen. Der Sänger zu EXPRESS.de: „Ich mag es am liebsten, wenn mein Mann Paul fährt, er ist ein richtig guter Fahrer. Er ist immer sehr sicher und vor allem vorausschauend unterwegs. Das mag ich sehr. Wenn ich eigentlich eine lange Strecke fahren muss, dann fährt er mich meist. Kleinere Wege fahre ich aber selbst, ich bin nicht der beste Fahrer – aber auch nicht schlecht.“

Ross Antony: „300 Blitzerfotos war ein bisschen übertrieben“

Aha, und wie war das mit den 300 Blitzer-Fotos? „Das war ein bisschen übertrieben, aber ich habe schon sehr, sehr viele Bescheide bekommen“, sagt er.

Sein Punkte-Konto in Flensburg ist laut eigener Aussage aber blitzsauber. Ross erzählt uns: „Das ist alles schon 20 Jahre her – als ich frisch nach Deutschland kam Es ist alles mittlerweile gut.“

Sicher auch, weil er eigentlich gar nicht so gerne richtig schnell fährt. „Ich bin kein Raser – manchmal bin ich aber in Gedanken und dann fährt man ja schnell mal in einen Blitzer. Allerdings ist es meist nur eine kleine Geldstrafe“, so der Sänger.

Ross Antony musste Knöllchen nicht bezahlen, weil er englisches Auto fuhr

Und ganz am Anfang seiner „Blitzer-Karriere“ manchmal nicht mal das. Denn Ross Antony erzählt EXPRESS.de auch, warum nicht alle Knöllchen von ihm bezahlt werden mussten. In der ersten Zeit in Deutschland fuhr er nämlich noch ein englisches Auto – mit Lenkrad auf der rechten Seite. Auf manchen Blitzerfotos war daher nur ein leerer (Beifahrer-)Sitz zu sehen.

Ross zu EXPRESS.de: „Ja, das war echt toll. Das hat aber das Verkehrsamt dann auch mitbekommen und als ich meinen Hauptwohnsitz nach Deutschland verlegt habe, ginge das natürlich nicht mehr. Für eine kleine Zeit, war das aber eine tolle Ausrede, die ich sehr genossen habe.“

Da es in Deutschland keine Halter-Haftung gibt, der Halter eines Autos also nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann, wenn der Fahrer auf einem Blitzerfoto nicht zu erkennen ist, blieb dem Sänger ein wenig Ärger erspart. (sku)