RTL2-StarJenefer Riili postet versehentlich falsches Bild – „Echt richtig unangenehm“

Das Bild zeigt RTL2-Star Jenefer Riili. Das Foto wurde am 9. Dezember 2021 aufgenommen.

RTL2-Star Jenefer Riili.

Einmal nicht aufgepasst und schon ist der Fehler passiert. So wird es auch bei RTL2-Schönheit Jenefer Riili geschehen sein. Doch ihr Fehler hatte nicht nur Auswirkungen auf sie, sondern auch auf eine Freundin.

von Dominik Göttker

Das ist wirklich unangenehm. Eigentlich wollte RTL2-Star Jenefer Riili ihren Fans bei Instagram nur eine Freude machen. So veranstaltete sie ein sogenanntes „Q&A“, also eine Art Frage-und-Antwort-Spiel. Dabei teilte die ehemalige „Berlin – Tag & Nacht“- sowie „Kampf der Realitystars“-Schönheit auch den ein oder anderen Screenshot ihres Handys.

Und dummerweise war auf einem die Telefonnummer einer Kommilitonin zu lesen. Es kam, wie es kommen musste, bei der Besitzerin eben jener Nummer stand das Handy nicht mehr still. Etliche Follower des Realitystars klingelten bei der Studentin durch oder schickten ihr Nachrichten.

  1. Der Sender RTL2 startete am 6. März 1993
  2. Der Sitz des Senders ist in Grünwald
  3. Er gehört der RTL Group
  4. Zu den bekanntesten Formaten gehören „Berlin – Tag & Nacht“, „Köln 50667“, „Die Wollnys“ und „Kampf der Realitystars“
  5. Der Marktanteil von RTL2 lag 2020 bei 2,7 Prozent
  6. Der Sender strahlt beziehungsweise strahlte zahlreiche US-Serien wie „Game of Thrones“, „Dexter“ oder „Californication“ aus

Jenefer Riili jedenfalls war mit den Nerven am Ende. „Es ist wirklich nicht witzig, also hört bitte auf, diese Person jetzt anzurufen und ihr zu schreiben“, fleht Riili bei Instagram. Und weiter: „Es ist eine Kommilitonin und die Arme sitzt abends auf der Couch und bekommt Nachrichten und Anrufe. Es war natürlich mein Fehler und es ist echt richtig unangenehm. Also bitte tut mir den Gefallen und ruft da nicht mehr an.“

Ob die Bitten geholfen haben? Unklar. Leider verriet Jenefer bei Instagram bislang noch nicht, wie die Geschichte weiterging. Für ihre Kommilitonin hatte sie jedenfalls noch eine Nachricht: „Tut mir so Leid.“ Dann hoffen wir mal, dass sie ihr die Aktion nicht allzu übelnimmt.