Ruth Moschner ist eines der bekanntesten Gesichter im deutschen Fernsehen, etwa durch Auftritte bei „Das Supertalent“, „Grill den Henssler“ oder auch „The Masked Singer“ bekannt. Doch ein Detail über die gebürtige Münchnerin ist dabei noch niemandem aufgefallen.
Ruth Moschner mit Foto-BeweisAls sie sich umdreht, verschlägt es den Fans die Sprache
Fast 400.000 Menschen verfolgen Ruth Moschners (48) alltägliches Leben auf Instagram. Dabei geht es mal um Einblicke hinter die Kulissen ihrer Shows, mal um schöne Augenblicke in ihrem Privatleben – bis hin zu wichtigen Botschaften, welche sie ihrer Followerschaft mitgeben möchte.
Zuletzt stellte sie sich einmal mehr den brennenden Fragen ihrer Community in einer Fragerunde in ihrer Instagram-Story. Neben Fragen zu Shows und Privatleben wollten ihre Fans auch wissen, ob die Moderatorin tätowiert sei. Die Antwort löste eine große Neugier unter den Instagram-Abonnenten und Abonnentinnen aus.
Ruth Moschner sorgt auf Instagram über Überraschung
Ebenfalls für Aufsehen sorgte eine Instagram-Story aus Ruth Moschners letztem Urlaub. Dabei zeigte die Moderatorin, nicht ganz freiwillig, mehr Haut als geplant.
Als Moschner dann ein Beweis-Foto von dem Tattoo postet, verschlägt es vielen die Sprache. Einige glauben gar nicht, dass das Moschner ist. „Das sieht mir doch eher nach einem Männerrücken aus“, mutmaßt der Top-Kommentar unter dem Post der Münchnerin. Auch weitere Kommentare bestaunen den durchtrainierten Rücken der Moderatorin: „Dieser V-Rücken gehört niemals zu dir“, meint ein weiterer Fan.
Andere wiederum zeigen sich amüsiert über die Tatsache, dass das Tattoo selbst auf dem „Beweisfoto“ eher eine Nebenrolle spielt: „Mich interessiert das Tattoo nicht, mir gefällt die Aussicht und der Pool, so nämlich“, sagt ein User. Und so manch einer erkennt sogar besondere Parallelen: „Sieht beim Zoomen aus wie der Henssler“, behauptet jemand.
Hier kannst du dir den Beitrag selber auf Ruth Moschners Instagram-Account anschauen:
Letztendlich dürfte es für die Moderatorin ein gutes Gefühl sein, dieses „Geheimnis“ nicht länger vor ihrer Community zu verstecken. Und auch sie selber nimmt die Kommentar-Spalte mit Humor an.
„Selbst die Betrüger-KI denkt, ich wäre ein Mann“, unkt Moschner in ihrer Story und postet dabei eine eindeutige Phishing-SMS, welche sie allerdings als „Papa“ adressiert.