Es geht um jede Menge Geld – da gibts keine Kompromisse. Nach einem medizinischen Zwischenfall bei „Schlag den Besten“ ist Kandidatin Elena Miras aber richtig sauer auf ihre Konkurrentin.
Zwischenfall bei „Schlag den Besten“Elena Miras stinksauer – „fühle mich verarscht“
Am Ende winkt der ganz große Jackpot! 44 Promis, vier Shows, 40 Spiele und 10.000 Euro Siegprämie pro Spiel – das sind die nackten Zahlen zu „Schlag den Besten“.
Die Stefan-Raab-Produktion läuft ab Samstag (24. Februar 2024) bei RTL – und gleich im ersten Spiel der ersten Ausgabe kommt es zum medizinischen Zwischenfall. Reality-Star Elena Miras braucht eine Behandlung – und ist auch Wochen nach der Aufzeichnung noch stinksauer.
„Schlag den Star“: Elena Miras stinksauer – „fühle mich verarscht“
Das Prinzip der Show: In vier Ausgaben treten jeweils elf Prominente in je zehn Duellen gegeneinander an. Der Sieger oder die Siegerin eines Spiels steht vor jeder neuen Runde vor einer riskanten Entscheidung: Weiterzocken oder das erspielte Geld mit nach Hause nehmen. In Show 4 kommt es dann zum großen Showdown: Die beiden besten Prominenten der Staffel spielen im Finale um den üppig gefüllten Jackpot.
Die Spiele erinnern – wie auch der Show-Titel schon vermuten lässt – an jene aus dem Erfolgsformat „Schlag den Raab“. Erste Aufgabe der neuen Staffel: Ausquetschen. Und das geht so: In zehn Sekunden verschiedene Tuben (etwa Ketchup, Zahnpasta) nur mit den Händen möglichst leer quetschen. Moderator Elton: „Da ist ein bisschen Handkraft gefragt.“
Per Losverfahren wird Ski-Olympiasiegerin (Slalom 1998) Hilde Gerg als erste Duellantin ausgewählt, ihr Gegenüber darf sie wählen – und sucht sich Elena Miras aus. Und das macht diese stinksauer!
Kurz vor der Ausstrahlung erklärt sie gegenüber EXPRESS.de: „Ich fühle mich ein bisschen verarscht von der Kandidatin, die mich ausgewählt hat.“ Denn: Wegen einer Schnittwunde am linken Daumen war sie im Nachteil.
Miras: „Ich habe mich fünf Tage vor der Sendung verletzt, bin beim Schneiden mit dem Messer ausgerutscht und habe mir komplett in den Finger geschnitten und musste genäht werden. Aber ich konnte eigentlich in der Sendung mitmachen, das war kein Hindernis für mich.“ Außer bei jenem Spiel mit Handkraft.
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Die 31-Jährige schimpft weiter über Gerg: „Sie war sogar die ganze Zeit mit mir in der Garderobe und hat gesehen, dass mein Finger verbunden worden ist. Sie wusste einfach, wenn sie mich bei dieser Prüfung auswählt, dass ich verlieren werde und sie wird gewinnen. Mit dem Finger war das ein Handicap, das ich hatte. Das stört mich ein bisschen.“
Tatsächlich platzte ihre Naht im Verlauf des Spiels wieder auf. Nachdem eine Tube mit Spachtelmasse malträtiert wurde, sank Miras mit Schmerzen zu Boden, musste medizinisch behandelt werden. Aufgeben war dennoch keine Option für sie.
Und immerhin: Gerg ließ sich auf eine Regeländerung ein, nach der Behandlung war das Ausquetschen nur noch mit einer Hand erlaubt.
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Und auch da gab Miras alles, schüttelte die Tuben wild herum, sodass sogar ein wenig Gleitmittel für Steckmuffen in Gergs Haaren landete - und alle lachen ließ.
Letztlich aber war das erste Spiel der vorzeitige K.o. für Miras. Sie erzählt: „Ich konnte dann irgendwann auch gar nicht mehr weitermachen, weil mir schlecht war und der Finger die ganze Zeit so weh getan hat.“ Inzwischen geht es ihr aber „viel besser“.