Andrea Berg polarisiert auf der Bühne. Nun hat die Schlager-Ikone eines ihrer Geheimnisse verraten. Und was dieses mit der RTL-Tanzshow „Let's Dance“ zu tun hat.
Andrea BergSchlager-Ikone verrät Bühnen-Geheimnis – was „Let's Dance“ damit zu tun hat
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Andrea Berg (hier am 6. April 2017 bei der Echo-Verleihung in Berlin) hat eines ihrer Bühnen-Geheimnisse verraten.
Andrea Berg ist nicht nur für ihre stimmgewaltigen Hits bekannt, sondern auch für ihren einzigartigen Bühnenstil. Ihr Markenzeichen: Lack, Leder, Overknees und opulente Glitzerelemente.
Mit ihren oft mutigen Outfit-Wahlen setzt sie Trends, begeistert und provoziert gleichermaßen. Und die Schlager-Ikone steht dazu, dass sie gern Bein zeigt.
Andrea Berg: „Warum soll der Schlager nicht sexy sein?“
Seinen Ursprung nahm dies in einer Zeit, als Andrea Berg als Model arbeitete. „Die Stylisten haben immer gesagt: ‚Wir wollen das Mädel.‘ Weil, ein Gesicht kann man schön anmalen, das kann man bei jeder. Aber die langen Beine, die kann man halt nicht länger malen“, erklärte sie dazu im Gespräch mit RTL.
Auch heute tue sie noch viel dafür, dass ihre Beine „knackig“ aussehen. So trainiere sie täglich zwei Stunden auf dem Crosstrainer und lege Wert auf eine bewusste Ernährung: weniger Schnitzel, Fett und Kohlenhydrate.
Da selbst die knackigsten Beine in einem nicht gut gewählten Outfit nicht sonderlich zur Geltung kommen, bedarf es jedoch einem besonderen Händchen. Im Interview mit dem Webmagazin zum SCHLAGERBOOOM enthüllte Andrea Berg, dass sie eng mit einem professionellen Team zusammenarbeitet, das ihre Kostüme entwirft und anfertigt.
Einen besonderen Schatz hat sie dabei in Katja Konsens gefunden, der Chef-Designerin der populären RTL-Tanzshow „Let's Dance“. „Mit so einer Frau kann man wirklich seine Träume verwirklichen und eins muss ich sagen: Es glitzert immer“, kommentierte die 57-Jährige.
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Über die Jahre hat sich Andrea Bergs Stil weiterentwickelt. Früher dominierten Lederoutfits und Overknees ihren Look, heute betont sie mit Vorliebe ihre Beine durch Kleider mit hohen Schlitzen und setzt Akzente mit (mitunter extrem) tiefen Ausschnitten. Aber keine Sorge: Ein hautfarbener Body sorgt stets für Diskretion.
Kritikerinnen und Kritikern, die meinen, ihre Kleider seien zu sexy, entgegnet sie im „Bild“-Interview selbstbewusst: „Warum soll der Schlager nicht sexy sein, wie jedes andere Genre auch?“
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