Wetter-Chaos beim Auftritt von Andreas Gabalier. Beim „Pfullywood-Festival“ machte heftiger Regen und Gewittern den Besucherinnen und Besuchern kurzzeitig zu schaffen – das Gelände musste mehrmals geräumt werden.
Über 10.000 Fans vor OrtChaos bei Andreas-Gabalier-Konzert – Gelände muss mehrmals geräumt werden
Das große Finale der „Dirndlwahnsinnstour“ von Andreas Gabalier wurde am Sonntagabend (1. September 2024) beim Pfullywood-Festival von einem heftigen Unwetter überschattet. Der österreichische Musiker und die etwa 12.000 Besucherinnen und Besucher erlebten im Seepark Linzgau dramatische Momente, als Starkregen und Hagel das Festivalgelände fluteten.
Bereits während des Vorprogramms zog das Unwetter auf, woraufhin der Veranstalter die Evakuierung des gesamten Geländes anordnete. Daniela Baier, Polizeisprecherin, berichtete gegenüber der „Schwäbische“ von chaotischen Szenen, die sich abspielten, als das Gelände teilweise unter Wasser stand.
Andreas Gabalier: Konzertgelände muss mehrmals geräumt werden
Trotz der extremen Wetterbedingungen konnte Gabalier sein Konzert mit einer halbstündigen Verspätung beginnen.
Gegen Ende des Konzerts zog dann erneut ein heftiger Regen auf, begleitet von Blitzen und Donner. „Wegen des starken Regens verließen viele Besucher das Konzert abrupt“, so Baier. Dies führte zu einer zweiten, notwendigen Räumung des Geländes, die jedoch deutlich geordneter verlief als die erste.
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Trotz des abrupten Endes konnte Gabalier die meisten seiner geplanten Lieder spielen, die Zugaben mussten allerdings ausfallen.
Die Polizei meldete nur vereinzelte Streitereien unter den Festivalbesuchern und Besucherinnen, die jedoch ohne größere Zwischenfälle endeten. An den Parkplätzen bildeten sich teilweise Rückstaus.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.