Der Schlagersänger Stefan Mross hat seinen geplanten Auftritt im Wildstuben-Festzelt auf dem Oktoberfest kurzfristig abgesagt. Das sorgte für Unverständnis.
Stefan MrossOktoberfest-Aktion sorgt für Wut bei seiner PR-Managerin – sie will Zusammenarbeit beenden
Eigentlich sollte auch Stefan Mross für gute Stimmung auf dem Oktoberfest sorgen, sein Termin war für den 21. September um zwölf Uhr angesetzt. Er war gebucht worden, um im Wildstuben-Festzelt den Anstich vorzunehmen.
Doch die Partnerin von Mross, Eva Luginger, informierte vier Stunden vor dem Auftritt per SMS über die Absage. Als Grund wurden „logistische Gründe“ genannt. Das hat Mross' Managerin Birgit Fischer-Höper erklärt.
Stefan Mross: Managerin plant, Zusammenarbeit zu beenden
Die kurzfristige Absage von Stefan Mross verursachte großen Unmut bei der PR-Managerin, wie sie gegenüber „Bild“ erklärt. Das spontane Fehlen von Mross habe für enormen Stress gesorgt. Ein Hotelzimmer sei für Mross bereits gebucht worden, und kurzfristig musste zudem Ersatz organisiert werden. Marianne und Michael Hartl übernahmen den Auftritt.
Fischer-Höper plant aufgrund des Vorfalls nun, den Vertrag mit Stefan Mross zu kündigen. Schon im Juni verlor Mross seinen Manager Jan Mewes nach weniger als einem Jahr der Zusammenarbeit.
„Immer wieder sonntags“ – so reagiert der SWR
Haben die Schlagzeilen Auswirkungen auf den Moderatoren-Job von Mross? Wie der SWR auf Nachfrage von RTL bestätigte, freue sich der Sender „über eine erfolgreiche vergangene ,Immer wieder sonntags’-Saison mit Stefan Mross“. Eine Sprecherin teilte mit: „ Zwischen der aktuellen Berichterstattung über Mross und der vom SWR verantworteten Sendung gibt es keine Verbindung. Der SWR äußert sich aus diesem Grund nicht dazu“.
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