Sängerin über Geheim-ShootingVanessa Mai: „Mein bislang bester Kuss war mit meinem Manager“

Vanessa Mai veröffentlicht mit „Himbeerrot (One Kiss)“ ihre erste Single beim Label Warner Music.

Vanessa Mai veröffentlicht mit „Himbeerrot (One Kiss)“ ihre erste Single beim Label Warner Music.

Vanessa Mai spricht im Interview mit EXPRESS.de über den ersten und den besten Kuss ihres Lebens und welche New-York-Erfahrung ihr niemand mehr nehmen kann.

von Simon Küpper  (sku)

„Berühr’ jetzt meine Lippen, sie glänzen Himbeerrot. Und wispern Baby, ich will dich von hier bis zum Mond ...“

Den Refrain von Vanessa Mais neuer Single „Himbeerrot“ können die Fans schon vor der offiziellen Veröffentlichung am Freitagnachmittag (6. September 2024, 17 Uhr, ihre erste beim Label Warner Music) mitsingen.

Vanessa Mai über ihren ersten und ihren besten Kuss

In dem Lied geht es um einen ganz besonderen Kuss – im Interview mit EXPRESS.de erinnert sich die Sängerin an zwei ganz besondere Lippenberührungen in ihrem Leben zurück.

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An ihren ersten Kuss könne sie sich noch gut erinnern, sagt Mai gegenüber unserer Redaktion: „Ja klar, wer nicht? Das bleibt doch immer in Erinnerung.“ Mit wem, wo und wie genau – das behält sie allerdings lieber für sich.

Dafür verrät sie, mit welcher Person sie ihren bislang besten Kuss hatte. Und, Spoiler: Das wird sich wohl auch nicht mehr ändern.

Vanessa Mai: „Mein bester Kuss bisher war mein erster mit Andreas, meinem Mann.“ Mai und Andreas Ferber, der gleichzeitig ihr Manager ist, sind seit Juni 2017 verheiratet – stecken also mitten im verflixten siebten Jahr. Von einer Liebeskrise ist bei ihnen aber nichts zu spüren.

Auf den ersten Kuss mit ihm musste die Sängerin übrigens lange warten. Sie war nämlich schockverliebt beim ersten Treffen, er zögerte. Erst als ihr Interesse nach neun Monaten abzuflachen schien, biss er an. Beim Schreiben von „Himbeerrot“ hat Mai aber nicht an jenen ersten Kuss gedacht, wie sie uns verrät: „Ehrlicherweise nicht, denn der Song ist im gleichen Team entstanden wie in meiner ‚Für immer‘ und ‚Mai Tai‘-Ära. Die Texte und Sounds vermitteln einen ganz bestimmten Vibe.“

Den hat für Vanessa Mai übrigens auch die Stadt New York. Mit Ehemann Andreas war sie hier schon im Traumurlaub, kürzlich für ein (noch geheimes) Fotoshooting.

Über die Stadt und das Geheim-Shooting sagt sie: „Ich habe in New York ein Gefühl, wie sonst nur in Deutschland. Als wenn es eben nicht so fremd ist. Ich liebe den Vibe dort, wie es dort aussieht, die Läden und Cafés, Restaurants. Ich bin ein Kind der amerikanischen 2000er-Popkultur. Daher kommt meine generelle Begeisterung für Amerika. Erneut New York kam durch eine globale Produktion, welche wir für eine Beauty Brand für 2025 geshootet haben.“

Gleichzeitig schaute sie auch im „Sketchers“-Shop vorbei, wo sie als Model als riesiges Poster im Schaufenster hängt: „Mich kennt dort natürlich niemand, aber es ist schon ein sehr cooles Gefühl in New York im Schaufenster zu hängen. So eine Erfahrung macht auch nicht jeder. Ich liebs.“

Auswanderungs-Pläne hat sie (bislang) aber noch nicht geschmiedet. Die Frage, ob sie sich vorstellen könnte, in New York zu leben, beantwortet sie so: „Ach, ich bin schon gern zu Hause. Aber wenn es so sein müsste, könnte ich es bestimmt.“