Vanessa Mai hat auf Tiktok eine ganz wichtige Botschaft für ihre Millionen Follower. Der Schlager-Star macht sich für ein friedliches Miteinander auf der Plattform stark.
Klare KanteVanessa Mai zeigt bei Tiktok, worauf es wirklich ankommt
Sie ist der Tausendsassa unter den deutschen Schlager-Stars: Vanessa Mai (29) verdient ihre Brötchen längst nicht nur noch mit Gute-Laune-Liedern.
Die 29-Jährige ist mittlerweile eine Social-Media-Geschäftsfrau, die ihre Kohle mit Schmuck, Sport-Kleidung oder Fitness-Programmen verdient.
Doch wer sich, wie die Mai, so viel in den Sozialen Netzwerken herumtreibt, bekommt (leider) naturgemäß auch eine Menge Hass ab. Vanessa Mai muss dabei immer wieder böse Kommentare über sich lesen. Vor allem wegen ihres Körpers wird sie angefeindet. Das gestand die schöne Sängerin zuletzt in ihrer Online-Talkshow „On Mai Way“: „Man glaubt es nicht, aber ich habe auch mit Bodyshaming zu tun. Weil man zu mir sagt ‚Du übst Druck aus‘, ‚Du hast ein Sixpack‘... die greifen mich und meine Figur an.“
Vanessa Mai: Tiktok-Video gegen Internet-Hass
Weil Mai selbst betroffen ist, wirbt sie jetzt auf ihrer neuen Lieblings-Plattform Tiktok (sie hat dort 1,3 Millionen Follower) für mehr positive Vibes. In einem ernsten Video hat das Multi-Talent eine eindringliche Botschaft an ihre Fans. „Der Hashtag ‚Positive Vibes‘ erinnert uns daran, dass wir hier auf Tiktok lieb zueinander sein sollen. Denn Tiktok macht am meisten Bock von allen Plattformen. Das liegt daran, dass wir alle Spaß haben“, sagt Vanessa Mai und fordert: „Damit das so bleibt: Seid lieb zueinander! Kein Hass, nur positive Vibes.“
Neben all den heiteren Tanz-Videos und lustigen Reels mit Ehemann Andreas Ferber (39, Stiefsohn von Schlager-Legende Andrea Berg) kann die Mai also auch ernste Videos. Die wichtige Botschaft kommt bei den Fans gut an, am Donnerstag (27. Januar 2022) hatten bereits über 146.000 User das wichtige Video gesehen.
Die Kommentare darunter sind durchweg positiv. Von „Schön gesagt“ über „Sie hat Recht Leute. Wir müssen lieb sein im Moment“ war fast ausnahmslos Unterstützung für den Appell zu lesen. (kem)