In KölnTV-Promis wollen WG gründen – doch eine Sache haben sie nicht bedacht
Köln – Sie hatten sich alles schon so schön ausgemalt – doch dann zerplatzte ihr Plan jäh! Die TV-Promis und Influencer Serkan Yavuz (24, „Die Bachelorette“) und Pascal Kappès (30, „Berlin Tag und Nacht“) wollten in Kappès bisheriger Wohnung in Köln-Höhenhaus eine WG gründen – ein Treffen mit dem Vermieter der Wohnung machte aber alles zu Nichte.
Pascal Kappès: Auszug statt Männer-WG mit Serkan Yavuz
Dabei waren die Kumpels richtig guter Dinge. „Warten auf unsere coolen Vermieter, die den Serki mit reinschreiben“, so Kappès am Dienstag (29. Dezember) kurz vor dem Treffen in seiner Instagram-Story. Serkan sollte in den Mietvertrag mit aufgenommen werden und so die Männer-WG offiziell werden. Doch dann kam alles anders.
Nach dem Gespräch mit dem Vermieter zeigten sich beide TV-Promis in den sozialen Medien niedergeschlagen.
„Ich war lange nicht mehr so geschockt, wie gerade“, so Kappès. Und weiter: „Wie haben vom Vermieter gesagt bekommen, dass wir die WG nicht machen können. Und, dass nicht nur er nicht bleiben darf, sondern ich auch raus muss zum 31.3.“
Statt eine WG zu gründen, müssen sie sich also eine neue Bleibe suchen – weil sie eine Sache nicht bedacht hatten. Die Idee zur WG kam nämlich erst dadurch, dass Kappès aus seiner Wohnung ausziehen wollte. Zunächst gab es die Überlegung, ob Yavuz sein Nachmieter werden könne, dann entstand der WG-Plan.
Allerdings hatte Kappès seine Wohnung da schon gekündigt. „Es ist alles rechtens. Die Vermieter berufen sich auf meine Kündigung“, muss der TV-Darsteller deshalb auch eingestehen.
Serkan Yavuz und Pascal Kappès: Männer-WG geplatzt
Diesen Schock mussten die Kumpels erstmal verdauen. Inzwischen haben sie aber entschieden, den WG-Plan komplett zu verwerfen. „Wir werden auf jeden Fall Einzelwohnungen suchen und wollen in Höhenhaus wohnen bleiben“, so Kappès auf Instagram. Er selbst habe am Mittwoch (30. Dezember) auch schon die erste Wohnungsbesichtigung.
Bevor der Umzug aber konkret wird, wollen sie die restliche gemeinsame Zeit noch richtig auskosten. Kappès: „Die nächsten drei Monate in unserer Wohnung: Hardcore ausrasten. Das wird auf jeden Fall noch super witzig.“(sku)