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Nach Sex-RekordOnlyFans-Model schockt mit Geständnis: „Ich bin gerne bereit, das zu riskieren“

OnlyFans-Model Bonnie Blue

OnlyFans-Model Bonnie Blue hat bereits mit über 1000 Männer geschlafen. 

OnlyFans-Model Bonnie Blue macht mit einem Sex-Weltrekord Schlagzeilen. Dabei schockt sie mit einem Gesundheits-Geständnis.

von Klara Indernach  (KI)

Das britische OnlyFans-Model Bonnie Blue sorgt mit einer spektakulären Behauptung für Aufsehen. Sie gibt an, innerhalb von zwölf Stunden mit 1057 Männern geschlafen zu haben – eine Leistung, die sie als Weltrekord betrachtet. Die Aktion soll am 11. Januar 2025 stattgefunden haben. Auf Social Media hagelte es jedoch schnell Zweifel an der Umsetzbarkeit des Vorhabens.

Im Podcast „Saving Grace“ erzählte die 25-Jährige, die bürgerlich Tia Billinger heißt, dass sie seit der Trennung von ihrem Noch-Ehemann keine ernsthafte Beziehung mehr geführt hätte. Mit ihrem Ehemann, dem Rugby-Spieler Ollie Davidson, war Bonnie fast zehn Jahre zusammen. Als Bonnies OnlyFans-Auftritte immer extremer wurden, soll er sich getrennt haben. Aktuell laufe die Scheidung, wie die Krone Zeitung berichtet. 

Sex-Rekord von Bonnie Blue: Gesundheitliche Risiken in Kauf genommen

In einem Interview mit der „Daily Mail“ gewährte Bonnie Blue detaillierte Einblicke in ihren Alltag und sprach über die gesundheitlichen Risiken, die ihre Aktionen mit sich bringen. Vor ihrem „Sex-Marathon“ ließ sie sich einem umfassenden Gesundheitscheck unterziehen: „Ich habe das komplette Screening machen lassen – sie nehmen Blut ab, nehmen Abstriche. Sie testen auf jede sexuell übertragbare Erkrankung.“ Regelmäßige Tests seien für sie unerlässlich, um mögliche Infektionen frühzeitig zu erkennen.

Trotz des erhöhten Risikos bleibt sie pragmatisch: „Noch nicht, aber könnte es in Zukunft passieren? Hundertprozentig. Ich bin mir der Risiken bewusst.“ Besonders das Thema HIV scheint sie nicht abzuschrecken: „HIV ist das größte Problem und ich habe mich trotzdem dazu entschieden. Ich bin gerne bereit, die Dinge zu riskieren.“

Millionen-Einnahmen und familiärer Rückhalt

Ein weiterer Punkt, der die Öffentlichkeit beschäftigt, ist ihr Einkommen. Bonnie Blue erklärte, dass sie aktuell eine Million Pfund monatlich verdiene. Mit diesem Erfolg unterstützt sie ihre Familie, die komplett bei ihr angestellt ist. „Das liegt daran, dass ich viel Geld verdiene und sie unterstützen will“, erklärte sie.

Besondere Einblicke gewährte sie in ihren OnlyFans-Arbeitsalltag: An Silvester habe ihre Familie warten müssen, während sie im Schlafzimmer ein Video drehte. Nach einer halben Stunde sei sie wieder zu ihnen gestoßen: „Dann kam ich raus, es gab ein Feuerwerk und es war wunderschön.“

Von der Jugendliebe zum Karriere-Sprung

Ihre Karriere begann Bonnie Blue zunächst als Camgirl. Mit dem Schritt, Männer für Sex zu treffen, stiegen ihre Einnahmen sprunghaft an.

„Ich dachte, ich würde es ein paar Jahre lang machen, aber dann merkte ich, dass es mir tatsächlich Spaß machte“, erklärte sie. Sie betonte außerdem: „Für mich war Sex etwas, das man vor dem Zubettgehen tat. Jetzt ist es wie ein Abenteuer. Es ist ein Hobby.“

Mit Blick auf ihre Vorbildfunktion sieht sich Bonnie Blue in einem positiven Licht: „Ich würde nicht sagen, dass ich ein schlechtes Vorbild bin. Ich spreche über Einverständnis und die Tatsache, dass es beim Sex um Vergnügen gehen sollte.“ Ihren Respekt vor sich selbst habe sie nie höher eingeschätzt.

Gleichzeitig gibt es auch kritische Stimmen innerhalb der Branche. Immer wieder berichten Models von negativen Erfahrungen, zunehmendem Druck und psychischen Belastungen.

Die Daily Mail-Journalistin, die das Interview führte, zeigte sich von Bonnie Blues Aussagen beeindruckt, aber auch alarmiert: „Das heutige Gespräch mit ihr […] ist nicht nur wegen des beispiellosen Ausmaßes an Ausschweifungen, von denen sie berichtet, alarmierend, sondern auch wegen ihrer erschreckenden Distanziertheit.“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Stefanie Puk) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.