Silvia Wollny, bekannt aus der Reality-TV-Serie „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“, hat sich auf eine persönliche Entdeckungsreise begeben und einen DNA-Test durchgeführt. Mit 59 Jahren wollte die bekannte TV-Persönlichkeit mehr über ihre genetische Beschaffenheit erfahren. Vom Ergebnis war die Mutter von elf Kindern erschrocken.

In den letzten Monaten war es auffällig still auf den Social-Media-Profilen der Wollny-Familie, die einen Großteil ihrer Zeit in ihrem Zweitwohnsitz in der Türkei verbringt.

Silvia Wollny: „Bin schon irgendwie erschrocken“

Während persönliche Einblicke in ihr Leben seltener geworden sind, haben Werbeaktivitäten an Präsenz gewonnen. Von der Followerschaft wird diese Entwicklung kritisch betrachtet, wie Kommentaren unter den Beiträgen zu entnehmen ist. Silvia Wollny ist dem Wunsch nach mehr Transparenz nun nachgekommen und hat die Ergebnisse eines DNA-Testkits, das sie zuvor beworben hatte, öffentlich gemacht.

„Was hier so drinnen steht, in den Ergebnissen, bin ich schon irgendwie erschrocken“, so die „Promi Big Brother“-Gewinnerin.

Hier den Beitrag von Silvia Wollny auf Instagram ansehen:

Das Ergebnis zeigte, dass sie eine überdurchschnittlich schnelle Erholungsrate der Herzfrequenz hat, helle Augen und tendenziell dünneres Haar besitzt. Zudem deutet der Test darauf hin, dass Wollny wahrscheinlich kein Fan von Koriander ist, aber musikalisch begabt sein könnte. Auch eine Neigung zu Gesichtsrötungen nach Alkoholkonsum wurde festgestellt.

Silvia Wollny reagierte überrascht: „Ich habe ganz viele Informationen über meine genetische Veranlagung bekommen und bin wirklich überrascht, wie genau das alles zutrifft.“

Auch Eigenschaften wie Extraversion, Morgenaktivität, hohen Kaffeekonsum und eine Vorliebe für Mittagsschläfchen wurden der vielfachen Mama nachgesagt.

Fans der Wollny-Familie können sich auf neue Einblicke freuen, wenn „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ mit neuen Doppelfolgen ab dem 6. März auf RTLZWEI ausgestrahlt wird, immer mittwochs um 20.15 Uhr.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.