Im „Sommerhaus“ gerieten sie nicht nur mit ihren Konkurrentinnen und Konkurrenten aneinander. Auch zwischen Umut Tekin und Emma Fernlund knallte es mehrmals heftig. Nach der RTL-Show folgte die Trennung. Nun gibt es Gerüchte, dass die beiden wieder ein Paar sind.
Nach Liebes-AusGerüchteküche brodelt: Kontroverses „Sommerhaus“-Paar jetzt wieder zusammen?
Umut Tekin (27) und Emma Fernlund (23) haben kürzlich für Schlagzeilen gesorgt, als bekannt wurde, dass die beiden wohl der „Sommerhaus“-Fluch getroffen hat. Nach ihrer Teilnahme an der RTL-Show trennten sich die beiden.
Trotz zahlreicher Konflikte während der Sendung soll der Grund aber woanders liegen. Laut Umut soll Emma in einem Klub angeblich fremdgeflirtet haben. Umut verkündete dies auf Instagram und betonte: „Es gibt kein Zurück mehr, sonst bin ich in dieser toxischen Schei*e gefangen und finde keinen Ausweg mehr.“ Emma wies die Vorwürfe zurück und erklärte ihrerseits, dass nicht sie ihn betrogen habe, sondern er sie.
„Sommerhaus“: Emma und Umut wieder ein Paar?
Trotz der schwerwiegenden Vorwürfe gibt es nun Gerüchte über ein mögliches Liebes-Comeback. Nach einem klärenden Gespräch kurz vor Weihnachten sollen sie wieder ein Paar sein. Eine offizielle Bestätigung gibt es allerdings noch nicht.
Dem Magazin „Promiwood“ zufolge hat ein Bekannter der beiden enthüllt, dass Emma und Umut ihre Versöhnung vorerst geheim halten wollen, „wegen der großen Aufmerksamkeit, die ihre Trennung erzeugt hat“.
Angeblich haben die Influencer sogar die Feiertage zusammen verbracht und planen, ihre Neuigkeiten über die Versöhnung an Silvester oder Neujahr bekannt zu geben.
Einige Fans spekulieren bereits über eine inszenierte PR-Aktion, aber Emma hat auf TikTok klargestellt: „Wenn Umut und ich die Absicht gehabt hätten, in ein Format wie ‚Prominent getrennt‘ zu gehen, dann tätige ich einen Anruf bei demjenigen, der dieses Format produziert [...].“
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.