Trennungsschock bei Bauer Heino und seinem Markus: Kurz nach der harmonischen Hofwoche ging es nicht mehr weiter für die beiden Singles. Heino zeigt sich „enttäuscht“ darüber, wie der zehn Jahre jüngere Markus die Beziehung beendet hat: profan per Sprachnachricht.
„Bauer sucht Frau“Tränen-Drama bei einstigem Traumpaar: „Sorry, mit so einem brauche ich keinen Kontakt“
Der tierliebe Bauer Heino (50) und sein zehn Jahre jüngerer Hofgast Markus fanden in der 20. Staffel von „Bauer sucht Frau“ zueinander. Die schwulen Singles galten bei vielen Zuschauerinnen und Zuschauern als Traumpaar, viele hofften auf eine gemeinsame Zukunft. Doch beim großen Wiedersehen (RTL) dann der Schock: Heino und Markus kommen getrennt voneinander, würdigen sich kaum eines Blickes.
„Ich bin sehr gespannt, wie das Aufeinandertreffen sein wird, weil Markus einen sehr merkwürdigen Weg genommen hat“, sagt der Landwirt vieldeutig. Und auch Markus ist die Nervosität ins Gesicht geschrieben: „Ich bin heute mit gemischten Gefühlen angereist. Wir sind ja nicht ganz so im Guten auseinander gegangen.“
Bauer Heino: „Sorry, mit so einem Menschen brauche ich keinen Kontakt“
Beim Gespräch mit Moderatorin Inka Bause reden beide dann Tacheles. Markus erklärt unter Tränen, dass er sich „ein bisschen unter Druck gesetzt gefühlt“ habe von Heino.
Der habe ihn bei seinem ersten Treffen nach der Hofwoche mit freiem Oberkörper im Stall angeflirtet und habe mehr gewollt „als Küsschen und Arbeiten“. Markus: „Das war einfach zu viel für mich, und ich war froh, als ich wieder zu Hause war, und dann habe ich ihm das gesagt.“
Inka Bause hakt nach: „Es gab also ein Trennungsgespräch?“ Heino antwortet: „Na ja, wenn man eine WhatsApp-Sprachnachricht Trennungsgespräch nennt ...“ Dass Markus ihm nicht persönlich gesagt hat, dass er ihn nicht weiter kennenlernen will, ist für den Bauern ein absolutes No-Go: „Ich habe mich ein bisschen verar...t gefühlt und bin einfach enttäuscht“, erklärt er und zieht einen Schlussstrich: „Sorry, mit so einem Menschen brauche ich keinen Kontakt.“
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Auch bei anderen Paaren gab es nach dem Dreh unschöne Überraschungen: So erfährt Hofdame Sarah erst beim Wiedersehen, dass Jungbauer Paul nun mit Ex-Kandidatin Anna glücklich ist. Zuvor hatte sich der 22-Jährige nicht zu seinem Beziehungsstatus äußern wollen. Flugbegleiterin Rebecca ist hingegen „total fein damit“, dass Winzer Martin sein Glück mit Ex-Kandidatin Katharina gefunden hat.
Ex-Hofdame „kriegt Puls“ bei 70-jährigem Bauern
Auf Heiner, den ältesten Bauern der Staffel, ist Rebecca hingegen gar nicht gut zu sprechen: „Heiner ist so ein Männerphänomen, da kriege ich ja Puls!“, schimpft die Ex-Hofdame. Der Hintergrund: Heiner hatte nach seiner gescheiterten Hofwoche mit Ulrike auch noch mit Ex-Kandidatin Heike angebandelt, diese dann aber per Telefon abserviert.
Beim Wiedersehen äußerte er dann den Wunsch, bald eine jüngere Frau kennenzulernen. „Mein Gott, es gibt so viele flotte Mädels im gleichen Alter, vielleicht muss er erst mal selber bei sich anfangen“ ärgert sich Rebecca über die Macho-Attitüde des Reitlehrers. Bauer Konny pflichtet ihr bei: „Ich weiß nicht, was Heiner sucht. Die muss erst noch gebacken werden“, frotzelt er.
Immerhin: Ein Paar fand sich auch in der Jubiläumsstaffel von „Bauer sucht Frau“: Landwirt Marcel aus Unterfranken und seine Ex-Hofdame Jasmin aus Köln sind ein Herz und eine Seele. „Ich hatte das Gefühl, dass das eine große Liebe werden kann, schon direkt beim Scheunenfest, als ich Jasmin zum ersten Mal sah!“, gesteht Marcel. Beide planen eine gemeinsame Zukunft zusammen. (tsch)