Es kracht an allen Ecken und Enden im „Sommerhaus der Stars“. Vor allem, wenn sie in der Nähe ist: Walentina Doronina. Nicht nur die Konkurrenz, auch ihr Verlobter bekommt ihren Ärger ab.
„Sommerhaus der Stars“Mit einem Satz entlarvt Walentina ihre wahre Intention
„Geld oder Liebe?“ So hieß es in den 90er-Jahren in einer von Jürgen von der Lippe moderierten Gameshow. Wofür sich Walentina Doronina entschieden hätte, dürfte nun klar sein.
Das entlarvte sie in der zweiten Folge von „Das Sommerhaus der Stars“ selbst. Achtung, Spoiler! EXPRESS.de hat die neue Folge bereits gesehen. Im Free-TV läuft diese erst am 26. September 2023 bei RTL.
„Das Sommerhaus der Stars“: Walentina und Can stehen bei Konkurrenz auf Abschussliste
Aber der Reihe nach. Die Mission von Walentina und ihrem Verlobten Can Kaplan ist klar: Ein Spiel gewinnen, um sich vor einer Nominierung zu schützen. Denn laut „Stimmungs-Barometer“ aus Folge eins (auf Abruf auch bei RTL+) sind sie höchstgradig Rauswurf gefährdet.
Von einem Plan B, sich nicht mit allen anzulegen und dadurch weniger Nominierungsstimmen zu bekommen, hält die 23-Jährige nichts. „Warum machst du der Essen, wenn die uns nominiert hat?“, blafft sie ihren Freund an, der für Carina Crone eine Extra-Müslischüssel zubereitete.
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Nach einem demonstrativ alleine und mit dem Rücken zur Gruppe verzehrten Frühstück (Can: „Ab jetzt haben uns alle auf dem Kicker“), gesteht dann aber auch die Blondine ein: „Wir brauchen auch Verbündete, um weit zu kommen.“
Die Auserkorenen: Max Suhr und Claudia Obert. Immerhin ist letztere für Abneigung gegen die übrigen Paare zu haben. Die Unternehmerin: „Das Highlight meines Lebens kann das auch nicht sein, mit denen da rumzumachen.“
Der Versuch, auch Maurice Dziwak und Ricarda Raatz auf ihre Seite zu ziehen, wirkt hingegen sehr plump. „Nur, wenn du Aleks nominierst“, meint Can auf Ricardas Bitte, ihr auch einen Tee zu machen.
Mit dem ersten Spiel entkommen Walentina und Can der Nominierungsgefahr dann allerdings nicht. Grund genug, für eine Taktik-Änderung?
Jedenfalls sitzen sie plötzlich mit in großer Runde, beteiligen sich am Gespräch. Doch auch hier liegt Walentina so gar nicht auf der Wellenlänge der anderen.
Sie tönt: „Can löscht Instagram, wenn wir nicht mehr zusammen sind. Weil es alles meine Follower sind.“ Der Rest der Gruppe kann das kaum glauben, aber Walentina legt nach: „Ich habe mir das mühsam aufgebaut, warum sollte ich ihm das schenken.“
Pia Tillmann versucht zunächst noch Überzeugungsarbeit zu leisten: „Wenn man sich liebt, schenkt man doch gerne.“ Ihr Partner Zico Banach wird da deutlicher: „Das ist menschlich unterirdisch.“
Im Einzelinterview entlarvt Walentina dann ihre wahre Intention für die Show-Teilnahme. „Liebe ist, wenn man für einen Menschen alles tun würde, ohne was geben zu wollen“, philosophiert der 27-Jährige.
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Ihre Antwort: „Das macht keinen Sinn. Dann würdest du ja die ganze Gage mir geben.“ Nein, Teilen ist nicht ihr Ding. Nicht einmal mit ihrem Partner. Erst recht nicht, wenn es um Geld geht – oder noch schlimmer: Followerinnen und Follower.
Anschließend bricht sie in Tränen aus, da ihr Freund sie nicht verstehe, beschimpft ihn, will erst, dass er woanders schläft, krabbelt dann aber doch zu ihm ins Bett.
Can über die Beziehung: „Man kann es toxisch nennen. Am Ende ist es einfach ein Problem, an dem wir arbeiten müssen. Und ist glaube ich ganz lustig anzusehen, wie wir beide uns da in die Köppe kriegen und dann wieder im Bett liegen.“
Gut für die beiden: Plan B wird vorerst nicht benötigt. In einem weiteren Spiel (bei dem Walentina Can unter anderem als „Wichser“ und „Arschloch“ beschimpft und mehrfach droht, Schluss zu machen oder aus der ganzen Show auszusteigen) holen sie den Sieg, können in der kommenden Folge nicht nominiert und rausgeworfen werden.