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Sat.1-ModeratorinMarlene Lufen kommen in Podcast die Tränen: „Meinem Kind ging es nicht gut“

Nah am Wasser gebaut war Marlene Lufen in der aktuellen Ausgabe ihres Podcasts „M wie Marlene“. Die SAT.1-Moderatorin berichtete von einem herzergreifenden Moment mit ihrer Tochter. Viel Zuspruch erfuhr sie von ihren Instagram-Fans - und von ihrem Gesprächspartner.

Marlene Lufen (54) ist für viele Zuschauer eine echte „Gefühlsfrau“. Ob im „SAT.1 Frühstücksfernsehen“ oder jahrelang bei „Promi Big Brother“ - ihre positive Ausstrahlung steckt an. Doch jetzt teilte sie eine Erfahrung, die sie tief bewegte. Es ging um eine schwierige Situation mit ihrer Tochter Frida.

In ihrem mit Kameras aufgezeichneten Podcast „M wie Marlene - Wie gelingt das Leben?“ sprach sie mit Jugendpsychologe Dr. Thomas Fuchs über einen Moment, in dem sie nicht mehr weiterwusste. Während sie erzählte, wurde die Moderatorin von ihren Emotionen übermannt und kämpfte mit den Tränen. „Ich könnte anfangen zu heulen“, gestand sie sichtlich bewegt.

„Ich verlasse dieses Zimmer nicht, bevor du mir sagst, was los ist“

Lufen erinnerte sich daran, wie schlecht es ihrer Tochter Frida (Jahrgang 2004) damals ging. „Ich hab' gesehen, meinem Kind ging es damals nicht gut“, schilderte sie mit feuchten Augen. Doch Frida wollte nicht reden. Schließlich habe sich die Moderatorin auf den Boden des Kinderzimmers gesetzt, sei hartnäckig geblieben: „Ich verlasse dieses Zimmer nicht, bevor du mir sagst, was los ist.“

Auch auf Instagram teilte sie diesen Moment mit ihren 422.000 Followern. In einem Video mit Ausschnitten aus dem Podcast fragte sie: „Wie weit geht man, wenn das Kind leidet, aber nicht darüber sprechen möchte?“ Ihre Tochter Frida habe ihr „das Okay“ gegeben, diese Geschichte öffentlich zu teilen.

„Ich wusste, irgendwas ist ganz schlimm und macht dich unfassbar traurig, irgendwas wirft mein Kind ganz schrecklich aus der Bahn“, erinnerte sich Lufen. Doch Frida wollte sich ihr nicht anvertrauen. Für die Mutter war das eine schmerzhafte Erfahrung. Ihre Beharrlichkeit führte zu Widerstand, doch sie blieb standhaft: „Ich bin deine Mutter, ich weiß, ich nerve dich jetzt gerade ohne Ende, aber ich verlasse dieses Zimmer nicht.“

Hier könnt ihr den Beitrag von Marlene Lufen sehen:

Am Ende zahlte sich ihr Durchhaltevermögen aus. „Es hat dazu geführt noch an diesem Abend, dass sie mir sagte, worum es ging.“ Der Grund für Fridas Kummer war Liebeskummer. Es fiel ihr schwer, sich ihrer Mutter zu öffnen. Im Podcast bestätigte Dr. Thomas Fuchs, dass Lufen genau richtig gehandelt habe. Manchmal müsse eine gute Mutter einfach dranbleiben.

Viel Zuspruch für Marlene Lufen von ihren Instagram-Fans

Auch ihre Instagram-Community reagierte mit viel Zuspruch. Ein Fan schrieb: „Ach, Marlenchen. Deine Offenheit hat mich sehr berührt. Du erreichst und hilfst damit so viele Menschen. Danke du schöne Seele.“

Hier auch lesen: Marlene Lufen über Ehe-Aus: „War wie betäubt“

Frida ist das jüngste Kind der Moderatorin. Ihr Sohn Fritz wurde im Jahr 2000 geboren. Beide stammen aus der Ehe mit „Sportschau“-Moderator Claus Lufen (58). Das Paar trennte sich 2019. (tsch)