Der Besuch der Schwiegermutter hat schon so manch nervenstarke Persönlichkeit in den Wahnsinn getrieben. Das geht auch Vanessa Mai nicht anders.
Vanessa MaiSchwiegermutter steht vor der Tür – ihre Reaktion ist eindeutig
Dass es nicht immer leicht mit der Schwiegermutter ist, dürfte jedem bekannt sein, der schon in den Stand der Ehe eingetreten ist. Schließlich ist das sogenannte ‚Schwiegermonster‘ ein Klischee, so alt wie die Ehe selbst. Das scheint wohl auch bei Schlagerstar Vanessa Mai nicht anders zu sein.
Doch die Frau von Andreas Ferber scheint Mittel und Wege gefunden zu haben, ihrer Schwiegermutter aus dem Weg zu gehen. Auch wenn diese auf den ersten Blick eher ein wenig unkonventionell erscheinen.
So teilte die 29-Jährige am Wochenende ein Video bei TikTok und Instagram, das zeigt, wie sie sich vor ungewolltem Schwiegermutter-Besuch in Sicherheit bringt.
Vanessa Mai bringt sich vor ihrer Schwiegermutter in Sicherheit
Wir sehen Vanessa Mai in Wochenend-Schlabberklamotten durchs Haus gehen, als es plötzlich an der Tür klingelt. Wer kann das wohl sein? Natürlich Schwiegermama höchstpersönlich. Ein panischer Blick, dann wirft sich die Sängerin auf den Boden, kriecht in bester Bundeswehr-Manier durch den Flur ins nächste sichere Zimmer. Sehr geschickt, wenn auch wohl nicht ganz ernst gemeint.
So hört man im Hintergrund eine Männerstimme laut lachen. Und schließlich muss ja auch irgendwer das Spektakel gefilmt haben. Zudem verrät Vanessa Mai auch nicht, welche Schwiegermutter denn nun vor der heimischen Haustüre stand.
Schließlich hat die 29-Jährige gleich zwei an der Zahl. Zum einen ist da Christa, die leibliche Mutter von Ehemann Andreas Ferber und dann ist da natürlich auch noch die Stief-Schwiegermutter. Und die ist niemand Geringeres als Schlager-Superstar Andrea Berg.
Wobei, witzig wäre es schon, wenn da wirklich Andrea Berg vor der Tür gestanden hätte. Die Fans jedenfalls nehmen die Aktion mit Humor. „Dieser Moment, wenn es klingelt und du nicht aufmachen willst, weil du genau weißt, wer vor der Tür steht“, schreibt beispielsweise eine Followerin. Und eine scherzt: „Aber nicht, dass du jetzt Hausverbot bei ihr bekommst.“