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Nach schockierenden BehauptungenWerden Harry und Meghan abgeschoben? „Brauchen Notfallplan“

Müssen Harry und Meghan (hier 2022 in Den Haag) die USA bald verlassen?

Müssen Harry und Meghan (hier 2022 in Den Haag) die USA bald verlassen?

Der Ex-Präsident (und der womögliche Bald-wieder-Präsident) Donald Trump ist kein großer Fan der Sussexes – das ist bekannt. Britische Fachleute spekulieren nun darüber, ob Trump im Falle eines Wahlsieges hart durchgreifen würde. Der Grund: Harrys Ausführungen in seinem Buch.

von Martin Gätke  (mg)

Das würde einen massiven Umbruch im Leben von Prinz Harry und Meghan Markle sowie ihrer Kinder bedeuten. Muss das Paar vielleicht bald seine neue Heimat, die USA, verlassen?

Sollte Donald Trump das Rennen um das Weiße Haus gewinnen, wäre es möglich, dass er als Präsident eine Abschiebung prüft, davor warnen nun Fachleute laut der britischen Zeitung „Sun“.

„Es würde mich nicht überraschen, wenn er sie aus dem Land schickt“

Als möglicher Grund werden Harrys schockierende Behauptungen in seinen Memoiren „Reserve“ (Original: „Spare“) genannt: In einem Rückblick schrieb Harry über seinen Drogenkonsum in der Vergangenheit – er habe nicht nur Kokain gezogen, sondern auch mit psychedelischen Pilzen experimentiert. Ein ehrliches Geständnis, das nun seinen Lebensstil in den USA bedrohen könnte, wie der königliche Experte Hugo Vickers darlegt.

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Denn nun stehe die Frage im Mittelpunkt, ob Harry beim Ausfüllen seines Visumformulars für die USA diese Drogenvergangenheit offiziell angegeben hat – oder eben nicht. Ob er wirklich gelogen hat, ist völlig unklar.

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Trump selbst hat bereits auf diesen möglichen Fauxpas aufmerksam gemacht und gesagt, Harry sei „auf sich alleine gestellt“, wenn er als Präsident ins Amt gewählt werde. Experte Vickers erklärt, Harry bewege sich da auf ganz dünnem Eis. „Es würde mich also nicht überraschen, wenn er plötzlich sagen würde: ‚Gut, ich schicke Prinz Harry aus dem Land.‘“

Der Experte weiter: „Wenn man Trumps Charakter kennt, ist es sehr wahrscheinlich, dass er da etwas tun will, das so etwas wie einen Faustschlag auf den Tisch darstellt und seine Autorität etabliert.“ Und etwas, das für ein größeres Medienecho sorgen würde.

Donald Trump: Er ist schon lange kein Fan von Harry und Meghan

Dass Trump kein großer Fan von dem Paar ist, ist bereits länger bekannt: Harry und Meghan sind seit 2016 in Streitigkeiten mit Trump verwickelt. Und Trump brachte mehrmals seine Abscheu zum Ausdruck – das soll auch damit zu tun haben, dass er sich mit der verstorbenen Queen gut verstanden haben soll.

„Trump hat gesagt, dass er es Prinz Harry übel nimmt, dass er der Königin in den letzten zwei Jahren ihres Lebens so viel Kummer bereitet hat. Und er hat öffentlich erklärt, dass er Harry nicht verzeihen wird“, so Experte Vickers.

Meghan hat Trump zudem in einer Late-Night-Talkshow vor acht Jahren als „frauenfeindlich“ bezeichnet, woraufhin Trump sie in einem Interview 2019 als „böse“ bezeichnete.

Der Experte erklärt, das Paar solle sich einen Notfallplan zurechtlegen – den sie womöglich schon haben. Harry und Meghan hätten demnach in Portugal ein Haus gekauft, für den Fall, dass sie die USA wirklich verlassen müssten.