Eben noch lag er eng mit Karina auf dem Daybed, dann spricht Kevin in „Make Love, Fake Love“ (RTL+) von der Single-Lady als „All you can eat-Buffet“, an dem sich „jeder bedienen“ könne.
„Make Love, Fake Love“Fragwürdige Aktion in Datingshow: „Wird bestimmt nicht ausgestrahlt“
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Nach seinen Verbalattacken zeigt Karina Kevin die kalte Schulter – aber nur vorübergehend.
Das Orakel heißt Viktor und ist beim jüngsten Showdown von Karina aus der Kandidatenriege von „Make Love, Fake Love“ (RTL+) gewählt worden.
Wiedervereint mit seiner Freundin Desi prophezeit Viktor: „Karina wird die falsche Wahl treffen, weil sie sich sehr blenden lässt. Es gibt Spieler, die spielen ein besseres Spiel als ich.“
Make Love, Fake Love: „Hier ist es wie in einem Laufhaus“
Unter den Männern, die er meinen könnte, ist zum einen der charmante Maurice. Unter den Argusaugen seiner Freundin Smilla in der Partnerinnen-Villa beschließt er: „Ich nehme keine Rücksicht mehr auf jemanden hier drin und mache mein Ding. Wenn die anderen ihre Zeit verschwenden wollen …“
Dann nutzt Maurice sie lieber, um Karina in leuchtenden Farben seine inneren Vorgänge darzulegen: „Schlimm, man hat so lange nicht“, beklagt er sich eng umschlungen mit ihr auf dem Daybed.
„Mein Schwert hat sich beim Kuss aufgeladen, ich kann gerade nicht aufstehen. Wir brauchen eine Decke!“ Mit einem durchaus verliebten Lächeln nimmt Karina den Faden auf: „Ja, was wäre, wenn wir eine Decke hätten … Maurice kann gerne öfter im Lady's Loft sein.“
Und dann wäre da noch Kevin, laut Konkurrent Oliver „ein offenes Buch, das keiner lesen kann“. „Hör auf dein Bauchgefühl, du musst ja glücklich werden“, empfiehlt der zweite Kuscheln-und-Kuss-Besucher auf Karinas Daybed der – zu Recht – an seinem Single-Status zweifelnden Schönen.
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Eben noch so schön gekuschelt, dann crasht Janin Ullmann Karinas und Maurices Date.
Die „genießt seine Nähe und Gelassenheit“ („Küss mich doch einfach“) und spricht mit ihm gar über mögliche Gästelisten für eine Hochzeit („So 20 bis 30 Leute“), ohne zu ahnen, wie die „linkste Sau hier“ (Oliver) hinter ihrem Rücken über sie spricht.
Aus Frust über die Spielregeln des Formats, gemäß denen Karina allen Kandidaten näherkommen will, bezeichnete er ihr Verhalten jüngst als „All you can eat-Buffet“, an dem sich „jeder bedienen“ dürfe: „Hier ist es wie in einem Laufhaus.“
„Boah, eklig“, entfährt es Maurices Freundin Smilla da in der Partnerinnen-Villa, und auch Kevins Freundin Paula kann es schier kaum glauben: „Gibt es da noch einen anderen Kevin?“
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Oliver informiert Karina über Kevins frauenfeindliche Sprüche.
Richtig aufgewühlt ist auch Paul. Sonst der Entertainer in der Villa und durchaus kicherndes Publikum für Kevins Sprüche, wird er mit Oliver (“Langsam wird's hier dreckig“) nun zum Rächer und steckt Karina die üble Nachrede. Für sie ist das „ein Schlag ins Gesicht“. „So was macht mich wütend“, sagt sie auch Kevin - um sich unverständlicherweise erneut an ihn zu schmiegen.
Kein Grund also für Kevin, sich auch auf einem von Moderatorin Janin Ullmann einberufenen „heißen Stuhl“ von seiner Frauenfeindlichkeit (Maurice: „Wird bestimmt nicht ausgestrahlt“) zu distanzieren: „Hier geht es um Ehrlichkeit.“ Genau an ihr dürfen nicht nur Karina und Paula, sondern auch das TV-Publikum weiter zweifeln. Denn auch ein zweites Orakel in Form von Ex-Kandidat Thorens Freundin Alessia warnte Karina beim Showdown: „Du spielst mit dem Feuer.“ Und wie sagt Maurice ganz richtig: „Jeder Mann könnte das Feuer sein.“ (tsch)