Calantha Wollny, Tochter von TV-Star Silvia Wollny, ist aktuell ohne feste Bleibe. Finanzielle Unterstützung von der Familie bekommt sie nach eigener Aussage nicht. In ihrer Not hat die 24-Jährige am Wochenende ihre Fans auf Instagram erneut um Spenden in Form von Geld, Lebensmitteln und Winterkleidung gebeten. „Ich bin wirklich dankbar für jeden Cent“, so Calantha in ihrer Insta-Story.

Bereits vor einigen Wochen hatte sie auf X von ihrer Obdachlosigkeit berichtet. Dank einer Spendenaktion konnte Calantha zusammen mit ihrem Freund Mason eine Zeit lang in einem Hostel unterkommen. Doch als das Geld ausging, mussten sie auch dort ausziehen.

Calantha Wollny über ihre aktuelle Lebenssituation

In einer Fragerunde auf X wurde Calantha von Followern gefragt, wie ihre aktuelle Wohnsituation aussieht. Die Antwort war ernüchternd: „Wir suchen uns grade draußen einen Platz, wo wenige Leute sind“. Calantha hat seit Jahren keinen Kontakt zu ihrer Mutter Silvia Wollny (59), weswegen sie keine familiäre Hilfe erwartet.

Ein anderer Nutzer stellte Calantha die Frage nach ihren Zukunftsplänen. Calantha erklärte, dass sie sich um eine Arbeit bemüht und bereits einige Bewerbungen verschickt hat. Über die Jobambitionen ihres Partners Mason, der Vater ihrer fünfjährigen Tochter Cataleya ist, äußerte sie sich jedoch nicht.

Calantha Wollnys Zukunftspläne und der Kontakt zur Tochter

Aufgrund ihrer unsicheren Lebensverhältnisse möchte sie Cataleya momentan nicht von ihrer Großmutter Silvia zurückholen. „Ich werde meine Tochter nicht aus ihrer derzeitigen Umgebung herausnehmen, denn das wäre nicht gut für sie“, erklärte Calantha.

Silvia Wollny hat seit zwei Jahren das Sorgerecht für Cataleya (siehe dazu auch das Video oben). Um ihre Tochter wieder zu sich holen zu können, wollte Calantha ihren Schulabschluss nachholen und ihr Leben regeln. Bis heute gelang es ihr nicht.

Erst im Februar 2024 hatte sie erneut Ärger mit der Justiz. Auf Instagram schrieb sie dazu: „Kurzes Statement: Ich bin wieder zu Hause. Nachdem ich heute verhaftet wurde.“ Über den Grund der Verhaftung schrieb sie nichts, erwähnte lediglich: „Gründe bleiben privat.“

Im Jahr 2016 saß die heute 24-Jährige bereits für zwei Wochen in einer Jugendhaftanstalt. Sie hatte eine Mitschülerin mit Pfefferspray attackiert.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Stefanie Puk) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.