Sandra MaischbergerARD-Talkerin gibt in Podcast Schwindel zu: „Ich komme damit durch“

Viele Begegnungen mit Zuschauerinnen und Zuschauern seien für die ARD-Talkerin Sandra Maischberger „wahnsinnig komisch“. (Bild: 2024 Getty Images for ZFF/Joshua Sammer)

Viele Begegnungen mit Zuschauerinnen und Zuschauern seien für die ARD-Talkerin Sandra Maischberger „wahnsinnig komisch“. (Bild: 2024 Getty Images for ZFF/Joshua Sammer)

In ihrem Podcast „Frühstück bei Barbara“ plaudert Barbara Schöneberger mit ihren Gästen über deren Frühstücksvorlieben. Mit der ARD-Talkerin Sandra Maischberger kommt sie jedoch auf ein anderes Thema zu sprechen: das Leben in der Öffentlichkeit. Dabei verrät Maischberger, bei welchem Detail sie gerne mal flunkert ...

„Sandra Maischberger und Promi – irgendwie geht das in meinem Kopf nicht zusammen“, findet Barbara Schöneberger. In ihrem Podcast „Frühstück bei Barbara!“ spricht die Entertainerin mit Sandra Maischberger über das Leben in der Öffentlichkeit. „Damit, dass du als Journalistin auch berühmt wirst, war zu rechnen“, glaubt die Gastgeberin.

Maischberger erklärt: „Das Lustige ist: Ich laufe durch die Straßen, und dann werde ich immer erkannt.“ Obwohl sie von vielen Zuschauerinnen und Zuschauern angesprochen werde, seien sich diese häufig nicht darüber im Klaren, wer da tatsächlich vor ihnen steht.

Sandra Maischberger: „Ich sage dann immer, ich bin Maybrit Illner“

„50 Prozent der Menschen denken, sie sind mit mir zur Schule gegangen“, verrät die Polittalkerin, „und die anderen halten mich für Maybrit Illner.“ Darüber hinaus gebe es noch eine „ganz kleine Gruppe, die irgendwie das Gefühl hat, ich bin die Tochter von Udo Jürgens“, offenbart Maischberger. Dies sei „wahnsinnig komisch“ für sie.

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Barbara Schöneberger hat in der Vergangenheit bereits ähnliche Erfahrungen gemacht. „Das ist bei mir auch so“, pflichtet sie ihrem Gast bei und gesteht, sich bei derartigen Verwechslungen dann einfach mit falschem Namen vorzustellen.

Auch Sandra Maischberger scheint Gefallen daran zu finden, sich einen erfundenen Namen – in Schönebergers Fall laute dieser „Barbara Fleischberger“ – zuzulegen. „Ich werde mir ein Alter Ego überlegen“, beschließt sie. In der Zwischenzeit lasse sie die Irrtümer der Fans einfach so stehen: „Ich sage dann immer, ich bin Maybrit Illner - und ich komme damit durch.“ (tsch)