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„Entfolgt aus politischen Gründen“Barbara Schöneberger genervt von „First-World-Problems“ vieler Frauen

„Ich bin so manchen Leuten entfolgt aus politischen Gründen“, offenbart Barbara Schöneberger in der aktuellen Folge ihres Podcasts „Mit den Waffeln einer Frau“.

„Ich bin so manchen Leuten entfolgt aus politischen Gründen“, offenbart Barbara Schöneberger in der aktuellen Folge ihres Podcasts „Mit den Waffeln einer Frau“.

Bereits in der Vergangenheit erklärte Barbara Schöneberger immer wieder, wenig von so mancher feministischen Debatte zu halten. In ihrem Podcast berichtete die Moderatorin nun, dass sie einigen Frauen auf Instagram nicht mehr länger folge - „aus politischen Gründen“.

Mit ihrer Meinung hält Barbara Schöneberger nur selten hinter dem Berg – auch in Bezug auf gesellschaftliche Themen. So hat die Moderatorin in den vergangenen Jahren wiederholt ihr Unverständnis für so manche feministische Debatte zum Ausdruck gebracht und unter anderem die Forderung nach Menstruationsurlaub kritisiert („Ich diskutiere doch jetzt nicht über Hygieneartikel“).

In der aktuellen Ausgabe ihres Podcasts „Mit den Waffeln einer Frau“ macht Barbara Schöneberger nun ihrem Ärger über die Social-Media-Nutzung einiger Frauen Luft. „Ich bin so manchen Leuten entfolgt aus politischen Gründen“, verrät die 50-Jährige im Gespräch mit ihrem Gast Evelyn Burdecki. „Weil mir die mit ihren Beschwerden und ihrer 'Ich bin eine Frau und werde schlecht behandelt'-Art die ganze Zeit auf den Keks gegangen sind.“

Barbara Schöneberger mit deutlicher Ansage: „Jetzt krieg mal drei Kinder!“

Im Hinblick auf die Äußerungen so mancher Instagram-Nutzerin habe sie sich gedacht: „Jetzt krieg mal drei Kinder, und dann machst du mal Nachhilfe am Nachmittag und dann bringst du mal jede Nacht dein Kind ins Bett – dann fallen einem viele Sachen vielleicht auch ein bisschen leichter.“

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Sie habe den Eindruck gehabt, dass „viele Leute sehr in so First-World-Problems festhängen“.

Sie selbst habe sich dazu entschieden, entsprechenden Kanälen „bei Instagram nicht mehr zu folgen“. Schöneberger ist überzeugt: „Das war ein richtig politischer Akt.“

Evelyn Burdecki teilt die Einstellung der Entertainerin. „Dann hast du viel mehr Platz für Leute und andere Sachen, auf die du Lust hast“, pflichtet sie Schöneberger bei. Die liefert prompt ein paar Beispiele für Inhalte, die sie lieber auf der Social-Media-Plattform konsumiert – „Porzellan oder Rezepte“ zum Beispiel. (tsch)