Sydney – Ihre Sucht nach Selbstbefriedigung brachte die Frau in eine furchtbare Lage...

Sie ist vielen ein Begriff: die berühmte Szene aus „Sex and the City”, in der Charlotte den „Rabbit Vibrator” für sich entdeckt und daraufhin sämtliche Pläne für die nahe Zukunft absagt, um möglichst viel Zeit mit ihrem neuen Spielzeug verbringen zu können.

Eine Frau aus Australien schrieb jetzt ihre ganz eigene Geschichte mit dem Sex-Spielzeug. Doch endete diese nicht gerade gut für sie...

Frau kauft sich ersten Vibrator nach sexloser Ehe

Nach einer ziemlich sexlosen Ehe wollte die Frau aus Sydney endlich selbstbestimmt leben und ihre Sexualität erkunden: Sie kaufte sich ihren ersten Vibrator.

„Es war lange Zeit her, dass ich das letzte Mal Sex hatte”, so die 34-Jährige im Gespräch mit dem „Mirror”. „Aber ich war noch nicht bereit, wieder mit einer neuen Person intim zu werden, also entschied ich nach ein wenig Recherche, mir einen Vibrator zu kaufen.”

Frau über Vibrator bei Selbstbefriedigung: „Ich wurde süchtig danach”

Genau wie Charlotte York in der Serie „Sex and the City” verliebte die Kolumnistin sich sofort in ihr neues Spielzeug.

Sie berichtet, dass es für sie eine befreiende Erfahrung gewesen sei, zum ersten Mal in ihrem Leben die Kontrolle über ihre Sexualität zu haben.

Frau bekommt ungewohnte Schmerzen im Becken

So schön diese Zeit auch war, musste sie bald lernen, dass sie wohl ein wenig zu weit gegangen war. Denn nach ein paar Wochen mit dem neuen Vibrator begann sie, Schmerzen im Becken zu bekommen.

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Sie ließ sich auf alle möglichen Geschlechtskrankheiten untersuchen, doch die Tests fielen alle negativ aus. Der Arzt begann, ihr ein paar Fragen zu stellen, und da bemerkte sie, dass ihr Vibrator der Grund für die Schmerzen war!

„Es war gleichzeitig peinlich und lustig”, gibt die 34-Jährige zu.

Frau befriedigte sich bis zu sechsmal täglich selbst

Im Gespräch mit ihrem Arzt gab die Australierin zu, dass sie den Vibrator in den vergangenen Wochen bis zu sechsmal täglich benutzt habe – auf der höchsten Stufe.

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Ihr Arzt verordnete ihr eine Vibrator-Pause, sodass ihr Unterleib sich erholen konnte. Nun teilt die Frau eine wichtige Nachricht:

Trotz ihrer Horror-Erfahrung mit dem Vibrator ist die junge Frau den Sex-Spielzeugen nicht abgeneigt. Sie hat ihre Kollektion sogar erweitert! Sie ermutigt andere Frauen, Sex-Spielzeuge zu nutzen, um neue Fantasien und Empfindungen zu erkunden, allein und mit dem Partner.

(ta)