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Nächster Ryanair-VorfallGuardia Civil muss aggressiven Passagier von Flugzeug entfernen

Einmal mehr kam es in einer Maschine der Billig-Airline Ryanair zu einer Ausschreitung. Letztendlich musste die lokale Polizei eingreifen.

von Frederik Steinhage  (ste)

Randale an Bord einer Ryanair-Maschine, und das schon vor dem Abflug. In den vergangenen Wochen kam es bei Flügen der Billigfluglinie immer wieder zu Störungen durch streitlustige Reisende, die sich mit dem Personal an Bord anlegten.

Die Ursache in vielen Fällen: erhöhter Alkoholkonsum. Jetzt hat Ryanair offenbar genug: Ein Pöbler wurde zur Rechenschaft gezogen und musste ordentlich zahlen. Doch auch diese neue Drohkulisse scheint einige nicht vollkommen abzuschrecken.

Randale-Stifter behauptete lautstark, er sei Diplomat der UNO

Der neueste Vorfall an Bord einer Ryanair-Maschine ereignete sich kürzlich am Flughafen der Kanareninsel Lanzarote. Dort stand ein Flugzeug bereit, um die spanische Stadt Santiago de Compostela anzufliegen. Doch der Abflug wurde durch die skurrile Aktion eines Passagiers aufgehalten. Dieser wollte zum einen dem Bordpersonal seinen Boardingpass nicht vorzeigen, forderte aber zum anderen zeitgleich einen Sitzplatz in den vorderen Reihen der Maschine.

Als Begründung gab er immer wieder laustark an, dass er ein Diplomat der UNO wäre und als solcher einen Anspruch darauf hätte. Das „Mallorca Magazin“, das über den Vorfall berichtete, gab an, dass andere Fluggäste von einer angespannten Stimmung sprachen. Als finale Maßnahme verwies der Pilot den Störenfried letztendlich des Flugzeugs.

Dieser gab sich damit natürlich nicht zufrieden und musste letztendlich von der Guardia Civil aus der Ryanair-Maschine herausgebracht werden. Rechtliche Schritte seitens Ryanair gibt es bisher nicht.