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Wo ist Maia?Reise wird für Passagierin zum Albtraum: Airline verliert geliebte Hündin auf Flughafen

Ein Airbus A330-300 der US-Fluggesellschaft Delta Airlines befindet sich im Landeanflug auf den Flughafen Schiphol in Amsterdam, Niederlande, am 7. August 2013.

Ein Airbus A330-300 der US-Fluggesellschaft Delta Airlines befindet sich im Landeanflug auf den Flughafen Schiphol in Amsterdam, Niederlande, am 7. August 2013.

Jeder Hundebesitzer und jede Hundebesitzerin wird es nachvollziehen können: Wenn der geliebte Vierbeiner plötzlich verschwindet, ist dies ein wahrer Albtraum. Einer Passagierin ist nun genau das während ihrer Reise widerfahren.

von Klara Indernach  (KI)

Ein geplanter Urlaub nahm für Paula Rodriguez aus der Dominikanischen Republik eine tragische Wendung, als ihre geliebte Hündin Maia auf einem Flughafen in den USA spurlos verschwand. US-Medienberichten zufolge begann ihr Albtraum am 18. August, als sie zu einem zweiwöchigen Urlaub in Kalifornien aufbrach. Doch bei ihrer Zwischenlandung auf dem internationalen Flughafen Hartsfield-Jackson in Atlanta geriet sie in eine verzweifelte Lage.

Die Grenzbeamten stoppten Rodriguez und teilten ihr mit, dass sie die Voraussetzungen für ein Touristenvisum nicht erfüllte. Sie solle mit dem nächsten Flug wieder die Heimreise antreten. Da der nächste Flug jedoch erst am nächsten Tag geplant war, musste sie die Nacht in einem Auffanglager für Migranten verbringen.

Delta Airlines: Hündin verschwindet auf Reise spurlos

Das Drama nahm seinen Lauf, als man ihr mitteilte, dass Hunde in dieser Einrichtung nicht erlaubt seien. Ein Mitarbeiter von Delta Airlines bot an, sich um ihren Hund zu kümmern und diesen in eine entsprechende Einrichtung zu bringen, die auf solche Fälle spezialisiert sei.

Rodriguez, die im Interview mit CNN von ihren traumatischen Erfahrungen berichtete, erklärte: „Es hieß, ich solle mir keine Sorgen machen, sie würde in eine Einrichtung gebracht werden, deren Personal dafür ausgebildet sei. Sie würden ihr Essen und Wasser geben und sich um sie kümmern.“ Obwohl es für sie keine Ideallösung war, stimmte sie dem zu und vertraute darauf, dass ihr Hund in Sicherheit sein würde.

Hier siehst du den Facebook-Beitrag von Paula Rodriguez:

Doch am nächsten Morgen, als sie ihren Rückflug in die Dominikanische Republik antreten sollte, war Maia nicht wie vereinbart am Flugsteig. Trotz wiederholter Anrufe erhielt sie immer wieder die Nachricht, dass sich der Hund noch in der Einrichtung befand, doch aufgrund der Zeitnot konnte man nicht nach ihr suchen. Die Passagiere warteten bereits im Flugzeug, während ihre Angst um den Verbleib ihrer treuen Begleiterin wuchs.

In einem verzweifelten Versuch, ihre geliebte Hündin zurückzubekommen, füllte Rodriguez Beschwerdeformulare aus, erstattete Anzeige gegen die Fluggesellschaft und kontaktierte zahlreiche Tierheime und Tierärzte in Atlanta. Dank des Mikrochips in Maias Körper hatte sie die Hoffnung, dass jemand den Hund finden und in einem der Tierheime abgeben würde. Sie startete sogar einen Aufruf auf der Facebook-Seite „Atlanta Area Lost and Found Pets“, begleitet von einem Foto ihrer vermissten Hündin.

Nach Tagen voller Sorge und Unsicherheit erhielt Rodriguez endlich eine Rückmeldung von Delta Airlines. Ein Mitarbeiter erklärte, dass das Personal, während es den Hund zu einem Transportfahrzeug brachte, aus Versehen den Zwinger öffnete. Maia nutzte die Gelegenheit zur Flucht und rannte über die Landebahn, trotz der umherfliegenden Flugzeuge. Die Flughafenmitarbeiter hätten versucht, sie einzufangen, jedoch entkam sie letztendlich.

Passagierin kehrte ohne Hündin von Reise zurück: „Ich lebe wie in einem Albtraum“

Mit gebrochenem Herzen musste Rodriguez schließlich ohne ihre geliebte Hündin in die Dominikanische Republik zurückkehren. Die Trennung von Maia, die sie vor sechs Jahren als Welpen auf der Straße gefunden hatte, ist für sie kaum erträglich. „Ich lebe wie in einem Albtraum“, gestand Rodriguez, „weil ich weiß, dass mein Baby irgendwo da draußen ist und Angst hat oder verletzt sein könnte. Alle möglichen Gedanken gehen mir durch den Kopf und ich kann nichts tun. Jede Minute fühlt sich wie ein Tag an.“

Die Flughafenbehörden äußerten sich zu dem Vorfall und erklärten, dass Teams den gesamten Tag über Inspektionen der Start- und Landebahnen sowie des Flugplatzes durchführen. Sollte Maia gesichtet werden, würden sie alles in ihrer Macht Stehende tun, um sie einzufangen und zu ihrer Besitzerin zurückzubringen. Bezüglich der Frage, wie es überhaupt zu der Flucht kommen konnte, blieb jedoch eine Antwort aus, berichtete CNN.

Rodriguez' Mutter setzte die verzweifelte Suche nach Maia fort und begab sich auf das riesige Flughafengelände, das mehr als 4000 Hektar umfasst. Angesichts der immensen Fläche gestaltet sich die Suche äußerst schwierig. Die Ungewissheit und die quälende Vorstellung, dass ihre geliebte Hündin irgendwo da draußen in Gefahr ist, lassen Rodriguez nicht los.

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, redaktionell bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.