Kurioser Fund auf SardinienUrlauber sammelt kiloweise Steine – Behörde zieht harte Konsequenzen

Blick auf die Cala Biriola auf Sardinien.

Steine und Sand als Souvenir mit nach Hause zu nehmen, ist auf Sardinien verboten. (Symbolfoto von der Cala Biriola auf Sardinien)

Muscheln oder Steine landen im Urlaub gerne einmal als Souvenir im Koffer. Doch nicht immer ist das erlaubt. Auf Sardinien erhielt ein Urlauber nun eine hohe Geldstrafe.

von Klara Indernach  (KI)

Die malerische Urlaubsinsel Sardinien setzt ein klares Zeichen gegen den schädlichen Trend von Stein- und Sanddiebstählen durch Reisende. Der Diebstahl von natürlichen Ressourcen schadet nicht nur der Umwelt, sondern ist auch gesetzlich verboten.

Zahlreiche Touristinnen und Touristen nehmen Steine und Sand als kostenlose Souvenirs mit nach Hause. Diese Praxis hat jedoch schwerwiegende Konsequenzen für die örtliche Natur.

Sardinien: Franzose erhält hohe Geldstrafe für das Sammeln von Steinen

Sardinien ist weltweit für seine atemberaubenden Strände bekannt, die jedoch durch den Diebstahl von Sand und Muscheln stark gefährdet werden. Um diesem Missstand entgegenzuwirken, werden hohe Strafen verhängt.

Kürzlich gelang es den Ermittlerinnen und Ermittlern, einen besonders drastischen Fall aufzudecken. An einem Hafen in Porto Torres wurde ein französischer Urlauber auf einer Fähre nach Nizza gestoppt, heißt es auf der Seite „Reisereporter“ mit Bezug auf die italienische Behörde ADM.

Hier ein Foto des Fundes der Behörde auf X ansehen:

Bei der Überprüfung seines Fahrzeugs stellte sich demzufolge heraus, dass er ganze 41 Kilogramm Steine aus der Region Lampianu im Kofferraum transportierte.

Den Mann erwartet nun eine Geldbuße von 500 bis 3000 Euro. Der genaue Betrag wurde aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht.

Die Steine wurden von den Behörden beschlagnahmt und von lokalen Aktivistinnen und Aktivisten an ihren ursprünglichen Fundort zurückgebracht.

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