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Seltener FundGiftiges Tier erneut an Mittelmeer-Strand aufgetaucht – Warnung an Reisende

Im Urlaub möchte man entspannen, gerne auch am Meer. Das ist allerdings gar nicht so einfach, wenn dort giftige Tiere gefunden werden: Der „Blaue Drache“ wurde nun erneut an der spanischen Küste gesichtet.

Wird ein Tier für eine längere Zeit nicht gesichtet, heißt das nicht unbedingt, dass es ausgestorben ist. Das beweist eine Entdeckung in Spanien: Hier tauchte der „Blaue Drache“ vor einigen Monaten plötzlich wieder auf – nach 300 Jahren.

Nun hat ein Badegast den „Glaucus atlanticus“ erneut entdeckt – in der Stadt Torrevieja an der Costa Blanca in der spanischen Provinz Alicante. Doch Achtung: So schön das Tier auch aussieht, der kleine „Glaucus atlanticus“ kann durchaus giftig sein.

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Insbesondere die Erwärmung der Ozeane kann dafür sorgen, dass es Tiere in Badebuchten verschlägt, die sich zuvor nicht dort aufgehalten haben. Was die „Blauen Drachen“ so giftig macht und warum Reisende aufpassen sollten, erfahren Sie oben im Video. (hl)